Köln - Unglaubliche 500.000 Euro erhielt Pietro Lombardi (31) für seinen "DSDS"-Triumph im Jahr 2011. Inzwischen weiß der Sänger aber auch, wie es sich anfühlt, diese Summe auf einen Schlag zu verlieren!

Vor knapp zwei Jahren fiel der Verlobte von Laura Maria Rypa (27) einem Kreditkartenbetrug zum Opfer. Im Rahmen einer Fragerunde auf Instagram, erinnert sich Pietro nun an diese "sehr schlimme Zeit" zurück - und ist noch immer fassungslos!

Auf die Frage eines Fans, ob er sein Geld zurückerhalten hätte, plauderte der zweifache Familienvater nicht nur aus dem Nähkästchen, sondern sich auch augenblicklich in Rage.

Der Stachel über den Verlust der halben Million sitzt noch immer tief. "Ich habe weder von den Banken noch von meinem Kreditkarten-Anbieter einen Cent zurückerstattet bekommen", ärgert sich der 31-Jährige. Die Betrüger wurden nie gefasst.

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Pietro fühlt sich im Stich gelassen: "Ich habe 500.000 Euro verloren und keinen hat es wirklich interessiert!" Aber so sei es nun mal. "Wenn man Geld zahlen muss, sind alle schnell. Wenn es um Gerechtigkeit geht, sind alle weg!"

Obwohl nach seiner Aussage klar war, dass es sich um einen Betrugsfall handelt, hat er inzwischen den "Glauben daran verloren", sein Geld jemals wiederzusehen. Für ihn sei die Sache damit erledigt.

In der darauffolgenden Story zeigt der gebürtige Karlsruher sogar Aufnahmen der gestellten Anzeige: Die Betrüger haben damals 270.000 Euro von seiner Kreditkarte abgebucht. Und das gleich zweimal, wie Pietro erklärt.

Nach dem Vorfall hat der Entertainer sofort seine Konsequenzen gezogen. "Seit dem Tag besitze ich keine Kreditkarte mehr, kein Online-Banking, nichts. Weil ich wirklich Panik habe, dass wieder sowas passiert", verrät der "Bella Donna"-Interpret.

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Am Hungertuch scheint der DSDS-Juror trotz des herben Verlusts jedoch nicht zu nagen. Im vergangenen Jahr hatte Pietro in seinem Podcast unter anderem ausgeplaudert, schon einmal eine Million Euro innerhalb von nur neun Monaten ausgegeben zu haben.

Inzwischen kann der ehemalige Pizzabäcker jedoch nicht mehr ganz so frei über sein Einkommen verfügen. Immerhin ist er nicht mehr nur für seinen eigenen Kopf verantwortlich, sondern muss auch für seine kleine Familie sorgen.