Köln - Seine Beziehung zu Laura Maria Rypa (29) ist zwar zerbrochen, die gemeinsamen Söhne Leano (2) und Emilio (1) sollen darunter aber nicht leiden. Das hat "DSDS"-Star Pietro Lombardi (33) jetzt klargestellt.

Ihm sei es wichtig, nicht nur "Besuchspapa" zu sein, "der alle zwei Wochenenden mal kurz Hallo sagt, mit den Kindern spielt und dann wieder weg ist", betont der Sänger in seiner Instagram-Story.

Im Gegenteil: Er will trotz der Trennung von Laura weiterhin für seine beiden jüngsten Sprösslinge da sein - mit allem, was dazugehört. "Ich will in jeder Phase Papa sein […]. Ich möchte meine Jungs mehrmals die Woche sehen", verspricht Lombardi.

Probleme mit seiner Ex-Verlobten gäbe es dabei nicht, verrät er außerdem: "Das Gute ist, dass es da auch keine Probleme geben wird, dass es genauso klappen wird. Und auch aktuell super klappt."

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Vorbild für das neue Familienmodell ist dabei die Situation um seinen ältesten Sohn Alessio (10).

Auch den habe der 33-Jährige nach dem Ende der Beziehung mit Sarah Engels (32) nicht jeden Tag gesehen, trotzdem hätten die beiden "die beste Bindung, die es gibt", betont Lombardi und ergänzt: "Wir sind Papa und Sohn, Freunde, ein Herz und eine Seele."

Genau eine solche Beziehung wünsche er sich nun auch mit Leano und Amelio. Schließlich würden die beiden nicht den "perfekten Papa" wollen, sondern einfach einen Vater, "der sie mit Liebe erfüllt. Und genau das will und werde ich ihnen immer geben", verspricht der "DSDS"-Sieger von 2011.

Von etwaigen neuen Sprösslingen hat der 33-Jährige aber trotzdem offenbar die Nase voll. Auf die Frage eines Fans, ob er sich weitere Kinder vorstellen könne, stellt Lombardi klar: "Ne, ich glaube, das war’s jetzt für mich" und kündigte an: "Werde mich safe sterilisieren lassen!"

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Zwar träume er noch immer von einer Tochter, doch diese könne er ja auch auf anderem Wege bekommen, ergänzt der Sänger. "Vielleicht mal adoptieren, das fände ich auch schön irgendwie ein Kind ohne Familie aufzunehmen."