"Promi Big Brother"-Sächsin Catrin Heyne: ER marschiert über ihre Solarien
Zürich/Oschatz - Sechs Tage verbrachte Catrin Heyne (38) zuletzt im "Promi Big Brother"-Haus. Zu wenig für die gebürtige Sächsin, die mit aller Macht dauerhaft im selbst ernannten "Teefau" stattfinden will. Bis zu ihrem vielleicht nächsten Projekt heißt es aber erstmal in der eigenen Firma anpacken!
Denn die 38-Jährige hat seit September 2018 die Betriebsleitung von zehn Sonnenstudios der Kette SunWorld in der Schweiz inne. Dorthin wanderte sie bereits 2011 mit Ehemann Marco aus, ließ dafür ihre sächsische Heimat Oschatz hinter sich - begleitet von der VOX-Dokureihe "Goodbye Deutschland".
365 Tage im Jahr haben die Studios geöffnet, damit sich die Kundschaft nahezu rund um die Uhr die (künstliche) Sonne auf den Körper scheinen zu lassen.
Und damit gerade jetzt in der Weihnachtszeit - selbst bei ausbleibend winterlichem Wetter - entsprechende Stimmung aufkommt, halten die Sonnenliegen witzige Specials bereit.
Catrin Heyne nahm ihre derzeit 33.600 Follower kürzlich mit ins Studio in den Züricher Norden. "Ich liebe dieses Studio. Das ist eines unserer größten, hat neun Kabinen", berichtete sie stolz.
Und noch besser: "Das Geile ist, dass wir unsere Bänke direkt auch auf Weihnachten trimmen können!"
Catrin Heyne: "Sieht das nicht cool aus?"
Und zwar marschieren ganz besondere Männer über die bunt leuchtenden Hightech-Bänke - Weihnachtsmänner!
"Wie der da über unsere Solariumbänke marschiert - sieht das nicht cool aus? Das habe ich natürlich überall eingestellt an unseren P9-Bänken. Da kommt doch so richtig Weihnachtsstimmung auf, oder?", fragte sie in ihrem gewohnt sächsischen Dialekt.
Gut gebräunt unterm Weihnachtsbaum sitzen - mithilfe der Solarien von Catrin Heyne kein Problem!
Die 38-Jährige zog als wohl unbekannteste Kandidatin als Ersatz für die freiwillig gegangenen Patrick Hufen (52) und Jeremy Fragrance (33) am 24. November in den "Promi Big Brother"-Container.
Dort legte sich die Frau mit der "Granny-Frisur" unter anderem mit Reality-Rüpel Walentina Doronina (22) an, musste als Zwölftplatzierte aber schon fünf Tage später wieder gehen.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/catrinheyne