Rebecca Ferguson packt über schrecklichen Hollywood-Star aus: "Idiot" brachte sie vor allen zum Weinen

Los Angeles (USA) - Nicht alle Schauspieler sind privat dicke Freunde. Während Rebecca Ferguson (40) mit ihren "Dune 2"-Co-Stars ein gutes Verhältnis pflegt und sich derzeit über das überwältigende Lob für den Film und ihre Darbietung freuen kann, erinnert die Schwedin sich an die Zusammenarbeit mit einem echten Hollywood-Star, die alles andere als erfreulich verlief ...

Rebecca Ferguson (40) musste in ihrer Karriere auch schon weniger schöne Momente erleben.
Rebecca Ferguson (40) musste in ihrer Karriere auch schon weniger schöne Momente erleben.  © ANGELA WEISS / AFP

Im "Reign With Josh Smith"-Podcast packte sie in dieser Woche über einen früheren Kollegen aus.

"Ich habe einen Film mit einem absolut idiotischen Co-Star gedreht, und dieser Mensch war so unsicher und wütend, weil diese Person die Szenen nicht hinbekommen konnte", berichtete sie. "Und ich glaube, ich fühlte mich so verletzlich und unwohl, weil ich angeschrien wurde und weinte und das Set verließ."

Wie schrecklich ihr Kollege (oder ihre Kollegin) sich gegenüber ihr verhielt, machte die 40-Jährige an einem Beispiel klar: "Diese Person schaute mich buchstäblich vor der ganzen Crew an und sagte: 'Du bezeichnest dich selbst als Schauspieler? Damit muss ich arbeiten?' Ich stand da und zerbrach einfach", so Ferguson.

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Da ihr Gegenüber ein echter Topstar und der Hauptcharakter des Filmes war, habe sich zunächst niemand auf die Seite gestellt.

Im Netz gingen inzwischen wilde Spekulationen los, wer der Fiesling gewesen sein könnte. Ehemalige Drehpartner wie Hugh Jackman (55), Emily Blunt (41), Dwayne "The Rock" Johnson (51) oder Tom Cruise (61) konnten bereits ausgeschlossen werden, da bekannt ist, dass Ferguson sich sehr gut mit ihnen versteht.

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Johnson meldete sich gar bei X (ehemals Twitter) zu Wort: "Ich hasse es, das zu sehen, aber ich liebe es, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich dem Blödsinn widersetzt", schrieb der Schauspieler. "Rebecca war mein vom Himmel gesandter Schutzengel an unserem Set. Ich liebe diese Frau. Ich würde gerne herausfinden, wer das getan hat."

So auch ihre Fans: Infrage kommen Hollywood-Superstars wie Ewan McGregor (52), Michael Fassbender (46) oder Jake Gyllenhaal (43).

Doch Ferguson stellte niemanden bloß. Sie berichtete lediglich, wie sie damals reagierte: "Du verlässt mein Set. Du kannst dich verpissen. [...] Ich will dich nie wieder sehen", sagte sie ihrem Co-Star am nächsten Tag.

"Und dann erinnere ich mich, dass die Produzenten zu mir kamen und sagten: 'Das kann man der Nummer eins nicht antun. Wir müssen diese Person am Set zulassen'", also habe sie gesagt, dass sie ihrem Co-Star nicht mehr ins Gesicht sehen und stattdessen nur noch mit seinem Hinterkopf sprechen werde. "Und genau das tat ich dann auch."

Titelfoto: ANGELA WEISS / AFP

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