Fünf Tage nichts essen: So schwer fällt Rebecca Mir das Heilfasten

Frankfurt am Main - Rebecca Mir (33) macht Heilfasten für volle fünf Tage. Und das ist gar nicht so einfach, wie sie ihrer Community auf Instagram in regelmäßigen Updates verrät.

Gewohnt gut gelaunt ist Rebecca Mir (33) das Heilfasten angegangen. Doch dann stellte sich diese Challenge als schwieriger heraus als gedacht.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Sie wolle ihrem Körper eine Pause gönnen, schreibt sie, das System entlasten und ihr Immunsystem stärken. Begonnen hat die Fastenkur am Mittwoch, aber bereits am Dienstag gab's zum Einstieg ab Mittag nur noch Gemüse.

Am Mittwoch ging's dann los und die "Exclusiv"-Moderatorin nimmt seitdem nur noch Wasser, Tee und Brühe zu sich. Zum Start gab es zudem auf einen Tipp hin etwas Sauerkrautsaft.

Geholfen hat der aber wohl nicht viel, denn Rebecca gibt zu, dass ihr das Fasten nicht leicht falle und sie ziemlich häufig an Essen gedacht habe.

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Der zweite Tag sei dann schon besser gelaufen. Allerdings seien es häufig auch äußere Einflüsse, die sie in Versuchung führten. "Da war 'ne Pommes-Bude und ich dachte, ich sterbe gleich", erzählt sie in einem Reel.

Abends wollte dann Ehemann Massimo Sinató (45) auch noch essengehen. Das musste er allerdings alleine. "Ich sitze nicht in einem Restaurant und esse nichts", empört sich Rebecca. "Das wäre Selbstmord".

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Am dritten Tag sieht man Rebecca Mir das Fasten schon ein bisschen an

Am dritten Tag ihres Heilfastens wirkt Rebecca Mir schon ein bisschen angeschlagen (r.).  © Bild-Montage: Annette Riedl/dpa, Rebecca Mir/Instagram

Am dritten Tag sieht man ihr dann doch ein bisschen an, dass Fasten eine körperliche Belastung darstellt. "Ich fühle mich ziemlich schlapp und müde", berichtet die 33-Jährige in einem weiteren Reel. Außerdem sei mittlerweile die Wärmflasche ihr ständiger Begleiter. "Mir ist die ganze Zeit kalt."

Dennoch wirkt sie auch am Freitag optimistisch. So verspüre sie jetzt immerhin kaum noch Hunger.

Ob sie bis Sonntag durchhält? Da ist sich Rebecca unschlüssig. Allerdings sei sie ziemlich dickköpfig.

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Und dann wäre da ja noch ihr Social-Media-Trick. Denn dadurch, dass sie ihre Challenge mit ihrer einer Million Follower geteilt hat, ist der Druck natürlich gestiegen. "Wenn ich es hier teile, habe ich gleich einen Grund mehr, wirklich dranzubleiben", schreibt sie.

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