Düsseldorf/Frankfurt am Main - Model Rebecca Mir (33) und Profitänzer Massimo Sinató (44) sind ein waschechtes Promi-Paar, doch auch in der Welt der Schönen und Reichen kann der Haussegen mal schief hängen.

"Leute, mein Mann und ich, also ich weiß nicht", sagt die 33-Jährige am Beginn einer Instagram-Story, die sie am Freitagmorgen veröffentlichte.

Das Gesicht des Models ist zu einer skeptischen Miene verzogen, ihr Tonfall klingt genervt, als sie fortfährt: "Wir haben wie viele Stunden geschlafen?"

Lediglich drei Stunden Schlaf hätten sie und ihr Ehemann gehabt, "weil gestern noch ein Event war und danach waren wir noch essen", berichtet das Model. Im Hintergrund ist dabei leise Popmusik zu hören.

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"Und jetzt wache ich auf: Hört Ihr das? Mein Mann lässt sein Handy laufen!", beschwert sich Rebecca und dreht dann die Kamera ihres Smartphones.

Für einen Augenblick ist Massimo Sinató zu sehen: Der 44-Jährige sitzt auf der Ecke eines Hotelbetts, hält ein Smartphone in der Hand und wippt rhythmisch zu dem Song "Achterbahn" von Helene Fischer (40).

"Der weckt mich mit Helene Fischer auf!", berichtet die 33-Jährige und setzt hinzu: "Ich raste aus!" Danach ruft sie mit zornigem Tonfall in Richtung ihres Ehemanns: "Ich spüre das auch! Ich spüre das auch!"

Rebecca Mir griff damit eine Zeile aus dem Lied "Achterbahn" auf, in dem Heißt: "Sag mal, spürst du das auch?"

Lange war die 33-Jährige aber wohl nicht böse auf ihren Mann, denn sie versah die Instagram-Story mit dem Kommentar: "🤣🤣 zu wenig Schlaf und dann das." Die Mutter eines kleinen Sohns ist dafür bekannt, über sich selbst lachen zu können.

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In einer zweiten Story vom Freitagmorgen war das Model schon wieder fröhlich: "Das passiert auch nur in Düsseldorf: Guten Morgen, hallo, wo wollt ihr denn hin?", sagt Rebecca darin an eine Schar Gänse gewandt, der sie auf dem Bürgersteig begegnet.

Dazu lacht sie herzhaft und setzt ein "süß" hinzu.