Frankfurt am Main - Ein Reel, das Model und TV-Moderatorin Rebecca Mir (32) mit ihrer Community auf Instagram geteilt hat, sorgt gerade für ordentlich Gesprächsstoff im Netz.

Aber der Reihe nach: Rebecca und Ehemann Massimo Sinató (43) befinden sich gerade auf einem wunderschönen Urlaubs-Trip, an dem sie natürlich auch ihre Community teilhaben lassen.

So posteten die beiden zunächst auf Instagram Fotos und Reels aus Kalifornien, wo das Paar Santa Monica und Los Angeles besucht hatte. Dann ging es weiter mit dem Flugzeug ins Urlaubsparadies Hawaii!

"Arrived in Paradise" - also "Angekommen im Paradies" - schrieb Rebecca auch passenderweise zu einem Reel, in dem sie bestens gelaunt im Bikini am Strand entlangläuft und kurz mal mit den Füßen das Wasser testet.

Rebecca Mir Rebecca Mir heizt ihren Fans im Bikini mächtig ein und verkündet frohe Botschaft

So weit, so harmlos, aber irgendwie sorgt der Blick auf die sportlich-schlanke und durchtrainierte Figur der 32-Jährigen für eine lebhafte Diskussion. Offenbar scheiden sich sogar regelrecht die Geister an dem kurzen Reel.

Denn während die eine Seite der Follower voll des Lobes ist für Rebeccas Fitness, empfindet die andere Seite die TV-Moderatorin schlichtweg als zu dünn.

"Deine Bauchmuskeln!! Krasse Arbeit, die dahinter steckt. Meinen Respekt hast du", oder "Tolle, durchtrainierte Figur" lobt eine Fraktion. "Viel zu mager" oder "bisschen wenig auf den Rippen", kritisiert die andere.

Wobei die negativen Kommentare auch gleich wieder ihrerseits heftig kritisiert werden. "So ein dummer Kommentar muss ja kommen" und "Wer gibt Dir das Recht über ihren Körper zu urteilen? Geht absolut überhaupt nicht!" wird da geätzt.

Rebecca Mir Rebecca Mir komplett verzweifelt: "Was ist nur passiert?"

Und Rebecca selbst? Die hält sich natürlich höflich zurück. Damit hat sie auch vollkommen recht.

Denn letztendlich ist es ja ihr Körper. Und in dem soll sie sich wohlfühlen. Und wenn man ihre ausgelassene Stimmung im Reel betrachtet, so muss man sagen: Das tut sie offensichtlich auch!