Frankfurt am Main - Was könnte es an einem gemütlichen Sonntag besseres geben, als mit dem Nachwuchs eine Runde auf dem Spielplatz zu verbringen und somit zumindest den Kleinen die Gelegenheit zu geben, sich so richtig auszupowern. Obwohl Rebecca Mir (32) genau dieser Beschäftigung nachging, war sie am Boden zerstört. Aber warum nur?

Ihre Instagram-Story vom heutigen Sonntagnachmittag klärte schnell darüber auf. Dort war die Mama eines drei Jahre alten Jungen auf dem Podest einer Skater-Rampe zu sehen. Dabei fiel bereits auf, dass sie über alle Maßen von warmer Kleidung bedeckt war - Plüsch-Ohrenschützer inklusive.

Und genau deshalb wirkte das Model komplett verzweifelt - verständlicherweise, wie man ihren Ausführungen entnehmen konnte. Denn in die Linse ihres Smartphones nörgelte sie: "Ich war letzte Woche mit Sandalen, Hotpants und T-Shirt auf dem Spielplatz", gab sie zunächst einen Rückblick auf weitaus wärmere Tage.

Nach einem abschließenden Schwenk über ihr komplettes Winter-Outfit fragte sie mit trauriger Miene: "Was ist passiert?".

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Zu beantworten ist diese Frage relativ leicht. In den vergangenen Tagen hatten Kälte, Regen und zuletzt sogar Schnee Deutschland fest im Griff. Dabei erwischte es Rebecca mit sechs Grad Celsius, wie ihrer Story ebenfalls zu entnehmen war, noch halbwegs milde.

Für die Sonnenanbeterin, die in ihrem aktuellsten Post ebenfalls noch mit einem luftigen Sommer-Outfit zu sehen ist, dennoch viel zu wenig. Dort fragte sie ihre Follower noch, was sie zum Lächeln bringe.

Selbst antwortete sie am gestrigen Samstag darauf, dass es neben ihrem Sohnemann auch die kurz durchscheinende Sonne gewesen sei.

Doch tags darauf war von Sonnenschein und einem damit verbundenen Grund zum Lachen nur noch eine schöne Erinnerung übrig. Wie lange es Rebecca und ihr Nachwuchs angesichts der Temperaturen auf dem Spielplatz aushielten, wurde bislang nicht aufgelöst.

Bleibt zu hoffen, dass sich der Frühling schon bald so richtig durchsetzt und die Sommerkleidung allmählich dicke Pullover und Jacken ablösen darf.