Köln/Berlin – Sie lachen und strahlen übers ganze Gesicht, denn für Renata und Valentin Lusin (beide 36) geht zurzeit ein regelrechtes Wunder in Erfüllung. Das "Let's Dance"-Paar erwartet sein erstes Baby! Jetzt hat die werdende Mama erstmals stolz ihre kleine Babykugel präsentiert.

"Unser erster gemeinsamer 'grüner Teppich'-Auftritt zu dritt", schreibt Renata unter mehreren Pärchenfotos mit ihrem Göttergatten Valentin, die kürzlich bei einem Event in Berlin entstanden sind.

Die beiden Profi-Tänzer haben sich für den besonderen Abend im Friedrichstadt-Palast fein herausgeputzt - Valentin mit schwarzem Rollkragen-Pulli und Sakko, Renata mit einem eleganten Satinkleid.

Der eigentliche Blickfang ist jedoch nicht die Garderobe des Promi-Duos, sondern Renatas Körpermitte. So stellen ihre Fans in der Kommentarspalte unter den Schnappschüssen fest: "Da guckt ein kleines Babybäuchlein hervor!"

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Tatsächlich befindet sich Renata inzwischen im fünften Schwangerschaftsmonat. Dabei war vor rund zwei Wochen, als die gertenschlanke 36-Jährige und ihr Liebster die Baby-Bombe platzen ließen, von einer Wölbung am Bauch noch nichts zu erkennen.

Jetzt scheint Renatas Babykugel jedoch endlich zu wachsen!

Dass sie den Beweis für ihre Schwangerschaft inzwischen auch sichtbar vor sich her tragen kann, ist für die "Let's Dance"-Beauty ein Riesen-Erfolg.

So hatten Valentin uns sie in der Vergangenheit gleich drei Fehlgeburten verkraften müssen. Trotzdem gaben sie den Wunsch, Eltern zu werden, nie auf und das scheint sich nun endlich auszuzahlen.

In einem Interview mit RTL schwärmt Renata: "Ich traue mich endlich, ein bisschen was Engeres anzuziehen, ein bisschen was figurbetontes." Sie könne ihre Schwangerschaft nach der bangen Anfangsphase jetzt wirklich genießen und sich in ihrem Körper einfach wohlfühlen.

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Mit typischen Symptomen wie Übelkeit oder Gelüsten habe sie noch nicht zu kämpfen, aber ein paar Monate dauert es immerhin noch, bis die Lusins ihren Sprössling endlich im Arm halten können.

Welches Geschlecht ihr Nachwuchs hat, wissen die Eltern in spe übrigens noch nicht, wie sie im Interview verraten.