Berlin - Wer hat, der hat! Schon vor Monaten zog es Max Kruse (37) und seine Ehefrau Dilara Kruse (34) von Friedrichshain nach Charlottenburg. Fertig eingerichtet haben sie offenbar noch immer nicht, doch es geht voran. Neuer Meilenstein: die Gardinen.

Stolz präsentiert die brünette Beauty ihren 120.000 Follower die neuen Vorhänge. Dafür haben die Kruses allerdings auch tief in die Tasche greifen müssen.

"Für die Gardinen haben wir ungefähr 13.000 Euro bezahlt", so die Influencerin. Wie bitte? 13.000 Euro ... für Gardinen! Für die gleiche Summe kann man sich auch schon ein kleines Auto kaufen - als Neuwagen.

Auch die ein oder anderen Web-Anhänger sehen das offenbar kritisch. Die Spielerfrau aber lässt sich das nicht gefallen und schießt in ihrer Instagramstory zurück. "Manchmal frage ich mich, wer euch ins Gehirn geschissen hat", so die 34-Jährige.

Promis & Stars "Er wird immer mein Held sein": So emotional trauert Hulk Hogans Sohn um seinen Vater

Promis & Stars "Warum macht sie sowas?": GZSZ-Gaststar Cosma Dujat bringt hitzige Diskussion auf die Bühne

"Wenn mir etwas gefällt und es 20.000 Euro kostet, dann kaufe ich mir das. Wenn mir etwas gefällt, das nur zwei Euro kostet, dann kaufe ich mir das. Keiner von euch gibt mir dieses Geld."

Sie gehe dafür arbeiten, rechtfertigt sich die Kruse-Ehefrau. Zudem dürfte auch die Größe der hellen Luxusbude ihren Teil dazu beitragen. Sowohl im Wohnzimmer, im Schlafzimmer als auch im Gästezimmer hängen nun neue Gardinen. Da gab es für die Firma, die die Gardinen angebracht hat, einiges zu tun.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen, doch Dilara ist durch die Kritik nun erst richtig in Rage geraten. Vor allem der Vorwurf sie und ihr berühmter Ehemann, der eine Vorliebe für Autos hat, schaden der Umwelt, stößt ihr übel auf.

"Wir sind doch nicht die Einzigen, die Rennsport machen. Auch viele großen Firmen machen das. Zweitens: Ich kaufe mir doch kein Auto und denke an die Umwelt. In dem Moment gefällt mir das Auto, also kaufe ich es."

Ihr Appell: "Lasst doch die Leute machen, was sie wollen." Das können dann eben auch mal 13.000-Euro-Gardinen sein.