Hamburg - "Ich raste aus, wirklich!" - mit diesen Worten meldete sich Yasin Cilingir (32) am Montagabend bei seinen Fans auf Instagram. Der ehemalige "Love Island"-Kandidat war auf 180. Doch was war passiert?

Gemeinsam mit seinem Sohn Malik (2) sei er mit dem Zug nach Hamburg gefahren. Beim Aussteigen in der Hansestadt sei es schließlich zu einer extrem unschönen Situation gekommen.

"Ich hatte zwei Rucksäcke, zwei große Taschen und den Kindersitz fürs Auto dabei und dann wollte Malik unbedingt auch noch auf dem Arm getragen werden", berichtete der 32-Jährige in seiner Story.

Als der ehemalige Kuppelshow-Kandidat das seinem Sohn verweigert habe, sei dieser "ausgerastet", habe rumgeschrien. Yasin habe daraufhin entgegnet: "Hör auf, sonst ziehe ich dir die Ohren lang."

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Bei diesen Worten habe er Malik zudem mit zwei Fingern leicht am Ohr berührt, erklärte der zweifache Vater. Eine Frau, die offensichtlich Zeugin des Schauspiels wurde, habe sich daraufhin eingeschaltet und ihn als "Kinderschänder" beschimpft.

Das habe Yasin (nachvollziehbarerweise) nicht auf sich sitzen lassen wollen - er habe zu der Frau gesagt: "Mit welchem Recht sagst du zu mir Kinderschänder? Hör dir mal ganz genau zu, was du aus deinem Mund rauslässt."

Zudem habe er die Frau gefragt, ob sie "nicht mehr ganz dicht in der Birne" sei, führte der Wahl-Hamburger weiter aus - um anschließend zu einer Generalabrechnung auszuholen.

"Tut doch nicht alle immer so, als wenn das Leben immer perfekt ist. Das ist es nicht. Ich habe auch Momente, in denen ich ausrasten könnte und keinen Bock mehr habe", schimpfte der "Sommerhaus der Stars"-Kandidat von 2022.

Zum Abschluss wütete der 32-Jährige: "Am liebsten würde ich mich verpissen hier, ich habe kein Bock mehr. Was ist das für ein Mensch?"