Köln – Sarah Engels (29) erinnert sich gern an ihre Schwangerschaft mit Baby Solea zurück. Bei Instagram teilte sie nun ganz private Einblicke, verriet aber auch, dass nicht immer alles nur ein Zuckerschlecken war.

"Schaue mir grad Bilder aus der Schwangerschaft an, das war so eine schöne Zeit", schreibt die Sängerin und zweifache Mutter mit einem Anflug von Nostalgie in ihrer Story.

Rund vier Monate ist die kleine Solea inzwischen alt, doch Sarah weiß noch ganz genau, wie es war, die kleine "Prinzessin" in ihrem Bauch zu tragen. Schon während der Hochzeit mit ihrem Julian (28) habe man eine leichte Wölbung unterm Kleid feststellen können.

Doch nicht nur am Bauch machte sich Sarahs Schwangerschaft bemerkbar. So hatte die "Te Amo Mi Amor"-Interpretin etwa mit Wassereinlagerungen in den Beinen zu kämpfen, die Julian - wie auf einem Schnappschuss zu sehen - ganz fürsorglich massierte.

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"Glaub die Hormone sind mit oft zu Kopf gestiegen", schreibt Sarah amüsiert zu einem kurzen Clip, in dem die mit ihrem Göttergatten herumblödelt.

In einer bestimmten Phase während ihrer Schwangerschaft war der 29-Jährigen allerdings weniger zu Lachen zumute, wie sie verrät.

Auf einem der Schnappschüsse guckt die werdende Mutter matt und abgeschlagen in die Kamera und wirkt ganz grün um die Nase. Ein Übelkeits-Emoji bestätigt, dass sich die Beauty - im wahrsten Sinne des Wortes - "zum Kotzen" gefühlt haben muss.

Eine weitere Aufnahme zeigt, wie Sarah völlig erledigt und mit einem Handtuch über dem Kopf im Bett liegt. Laut ihrem Kommentar hatte die Sängerin noch bis zur 20. Schwangerschaftswoche mit Übelkeit zu kämpfen.

Trotz aller Querelen habe sie ihren Babybauch geliebt: "Er hat mich eigentlich nie gestört oder eingeschränkt." So war Sarah noch kurz vor der Geburt sehr aktiv, reiste zusammen mit Julian nach Paris und fuhr sogar noch am Vortag der Entbindung im Fitnessstudio 90 Minuten lang Fahrrad.

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"Ich bin so dankbar dafür, dass ich so viele Aufnahmen von mir habe, als ich schwanger war. Richtig schöne Erinnerung", schwelgt Sarah. Inzwischen ist die Mutter aber sicherlich einfach nur froh, ihr gesundes Töchterchen in den Armen halten zu können.