Sasha mächtig stolz: Sein Sohn (6) lernt schon Mandarin
Hamburg - Sie sind mächtig stolz! Seit diesem Sommer geht Otto (6), Sohn von Sänger Sasha (53) und seiner Ehefrau Julia Rötgen (39), in die Schule. Dort lernt er aber nicht nur die üblichen Fächer.
Während der Sechsjährige zu Hause in Hamburg weiter paukte, gönnte sich das Ehepaar einen freien Abend in München auf der Sause von Supermodel Heidi Klum (52). Am Rande der Veranstaltung sprachen der Musiker und seine Gattin im Bunte-Interview über die ersten Schulwochen von Otto.
"Er kann schon 'Bruder Jakob' auf Chinesisch singen", erklärte Rötgen. Der Sechsjährige scheint also auf keine gewöhnliche Schule zu gehen. Denn wo lernt man sonst schon Mandarin in der ersten Klasse?
"Moderne Sachen, moderne Konzepte", fasste Sasha kurz die bewusste Wahl für die etwas andere Schule zusammen. Neben den klassischen Fächern wie Deutsch oder Mathe werden auch Schach oder Theater unterrichtet.
Otto scheint es auf jeden Fall zu gefallen. Sein Lieblingsfach? "Nia findet er gut", erklärte seine Mutter. Nia steht für "Non-Impact Aerobics" und ist ein Programm, in dem es um die körperliche und geistige Konditionierung geht.
Alltag von Sasha und seiner Frau muss neu gestaltet werden
Der freudige Schulalltag bringt für die "bumsstolzen Eltern", wie Sasha es nannte, aber auch Nachteile. Das Paar konnte nur an der Klum-Sause teilnehmen. "Wir haben ja jetzt unseren Sohn in der Schule, deshalb mussten wir die anderen Veranstaltungen absagen."
Auch der Tagesrhythmus sieht jetzt ein bisschen anders aus als noch vor wenigen Monaten. "Ich kann super morgens aufstehen, wer hätte das gedacht", gab Rötgen zu, die zunächst noch Bedenken wegen des frühen Aufstehens hatte.
Den Job vor der Schule versucht sich das Paar so gut es geht aufzuteilen, auch wenn das nicht immer klappt. "Ich werde viel alleine sein, weil mein Mann viel unterwegs sein wird", erklärte die 39-Jährige. Eine Vereinbarung lautet allerdings: "Die Brote mache ich und du bringst."
Und vielleicht hat der Besuch der modernen Schule ja auch für die Eltern noch Vorteile, von denen sie bislang noch nichts ahnen.
Titelfoto: IMAGO / Future Image