Schweiger-Ex gibt nach Geburt von Sohn Nummer vier intime Details preis

Hamburg - Offene Worte von Svenja Holtmann (38): Die Ex-Freundin von Schauspieler Til Schweiger (61) hat vor wenigen Wochen ihr viertes Kind zur Welt gebracht - und nun über intime Details gesprochen.

Ihre vier Söhne sind Svenja Holtmanns (38) ganzer Stolz.  © Fotomontage: Instagram/svenjaholtmann

Auf ihrem Instagram-Account ging die Vierfach-Mama mit ihren rund 54.000 Followern auf eine sogenannte "Stillreise". Sie berichtete von ihren Still-Erfahrungen mit ihren vier Söhnen, die alle im Abstand von zwei Jahren auf die Welt gekommen waren.

Den Anfang machte der Älteste, Carlo, im September 2019. Svenja blickte zurück: "Zum ersten Mal Mama. Alles tat weh und ich war komplett überfordert. Ohne meine Hebamme hätte ich aufgegeben. Dann wurde es langsam leichter und richtig schön."

Es folgte Sohn Nummer zwei: Mika Jordi erblickte im August 2021 das Licht der Welt. "Zweites Kind, gleiche Schmerzen, gleiche Zweifel. Wieder die Hebamme, die sagt: 'Dranbleiben.' Und wieder dieses schöne Gefühl, wenn's plötzlich schmerzfrei klappt", rekapitulierte Svenja.

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Ähnlich lief es bei Sohn Nummer drei: Louie Jim bereichert seit August 2023 das Leben der Familie. "Drittes Kind, alles wie immer und ein Milchstau on top. Ich wusste aber bereits, was mir hilft und es wurde nach zwei Wochen besser", resümierte die 38-Jährige.

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Vierfach-Mama Svenja Holtmann geht mit ihren Fans auf eine "Stillreise"

Svenja Holtmann über Stillerfahrung: "Jeder Start war ein kleiner Kampf"

Die 38-Jährige und Ehemann Sönke Rosenkranz durften alle zwei Jahre ein neues Familienmitglied begrüßen.  © Instagram/svenjaholtmann

Und wie läuft es aktuell? Am 4. Oktober brachte das Model Sohn Nummer vier, Pepe Julius, auf die Welt. "Viertes Baby, diesmal mit drei Jungs, die um mich rumspringen und an mir zerren, während ich versuche, anzulegen und gleichzeitig die Nerven zu behalten", schmunzelte Svenja.

Die Vierfach-Mama teilte aber nicht nur Erfahrungen mit ihrer Community, sondern offenbarte auch, was ihr beim Stillstart geholfen habe - darunter Dinge wie "verschiedene Stillpositionen", "viel Hautkontakt" sowie bestimmte Kompressen.

Abschließend bilanzierte die Blondine: "Ich habe gedacht, nach dem ersten Mal wüsste ich, wie Stillen geht. Aber nein, jeder Start war wieder ein kleiner Kampf. Hätte ich meine Hebammen nicht gehabt, hätte ich wahrscheinlich aufgegeben." So aber habe sie alle ihre Jungs zwölf Monate stillen dürfen.

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