Vor "heftiger OP": Schwesta Ewa rechnet mit allen "Insta-Bitches" ab
Frankfurt am Main/Düsseldorf - Sie spricht aus, was sie denkt: Gangsta-Rapperin Schwesta Ewa hat am Montagabend mal wieder Tacheles geredet. Diesmal im Fadenkreuz der Musikerin: Influencer!
Fünf Tage vor ihrer lang ersehnten Operation, einer Eigenfett-Verteilung durch "Brazilian Butt Lifting", meldete sich die 34-Jährige aus ihrer Wahlheimat Düsseldorf per Instagram-Story zu Wort.
"Langsam kriege ich kalte Füße. Ich freue mich aber sehr darauf. Brazilian Butt Lift - bisschen mehr Arsch. Bisschen Bauch weg. Bisschen mehr Tittis", fasste die Schwesta den Eingriff, der noch in dieser Woche durch den Arzt ihres Vertrauens (Dr. Samary) erfolgen soll, zusammen: "Wünscht mir mal alles Gute auf dem Weg zum Traumkörper".
In der nächsten Selfie-Videosequenz hatte die Ewa dann ihre Tochter Aaliyah Jeyla auf dem Arm - wie immer mit verdecktem Gesicht.
"Mamas Figur wurde zerstört. Wegen wem wohl?", fragte die Rapperin süffisant in Richtung ihres Kindes. Auf eine ehrliche Antwort wartete sie allerdings vergebens.
In der Folge präsentierte sie ihren gut 530.000 Followern ein Foto-Beispiel eines durch das "Brazilian Butt Lifting" deutlich vergrößerten Hinterns. "Wie man an dem Bild gut sehen kann, ist das eine heftige OP", sagte die Rapperin und wirkte dabei fast schon etwas nachdenklich.
Auf den kurzen Moment der Schwäche folgte dann aber ein typischer Ewa-Rundumschlag: "Diese ganzen krassen Instagram-Bitches, die ganzen Stars und so. Denkt ihr, die sind mit einer Sanduhr-Figur geboren oder was? Nein! Sind sie nicht. Das überschüssige Fett nimmt man und pumpt es in die richtigen Stellen."
Sie ätzte weiter: "Photoshop und solche OP's und zack - sieht man aus wie ein Star." Will Schwesta Ewa die eigene Aufregung vor dem operativen Eingriff mit einer Hass-Attacke überspielen? Schließlich unterzieht auch sie sich einer solchen OP, die nach nach dem Aufwachen aus der Narkose offenbar heftige Konsequenzen mit sich bringt: "Ich habe gehört, man kann sich Tage lang danach nicht bewegen."
Am Ende ihrer Story bringt die Rüpel-Rapperin ihr Anliegen aber dann doch noch auf den Punkt - ihr geht es schlichtweg um das Aufrechterhalten der Realness: "Ich hätte euch ja auch verarschen können wie die ein oder andere Insta-Hoe, die sich operieren lassen und so tun, als ob es Sport wäre. Ganz scheinheilig. Aber nein, ich bin real."
Am 30. März steht dann der Eingriff an. Ewas Follower-Versprechen für den Tag der Operation: "Ihr kommt mit, ich nehme euch mit". Die Fans bekommen also auch am Samstag wieder exklusive Einblicke in das Leben der gebürtigen Frankfurterin.