Anna Ermakova stichelt gegen Boris Becker: "Hoffe, dass er dieses Mal ein besserer Vater sein wird!"

Köln - Das Verhältnis zwischen Anna Ermakova (25) und Boris Becker (57) gilt als schwierig. Dennoch freut sich die Ex-"Supertalent"-Jurorin angesichts der Baby-News für ihren Vater - auch wenn sie sich einen Seitenhieb nicht verkneifen kann.

Anna Ermakova (25) holte sich 2023 den Sieg bei der RTL-Tanzshow "Let’s Dance".  © Rolf Vennenbernd/dpa

"Neues Baby, neuer Anfang - das ist wundervoll", freut sich die 25-Jährige gegenüber TV-Sender RTL, als sie auf Geschwisterchen Nummer vier angesprochen wird.

"Ein Baby ist ein Segen", ergänzt das Model, ehe sie zu einer kleinen Spitze gegen den 57-Jährigen ausholt: "Ich hoffe nur, dass er dieses Mal ein besserer Vater sein wird!"

Dass die Beziehung zwischen der Tennis-Legende und seiner Tochter noch immer angespannt ist, wird zudem auch daran deutlich, dass Ermakova eigener Aussage zufolge erst durch die zahlreichen Medienberichte von den Baby-News erfahren haben will.

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Eine ähnliche Behauptung hatte zuvor auch schon Beckers Ex-Frau Lilly (49) aufgestellt. Demnach habe Amadeus (15), der gemeinsame Sohn des sechsmaligen Grand-Slam-Siegers und der amtierenden Dschungelkönigin, ebenfalls erst durch die sozialen Medien von den neuen Vaterfreuden seines Papas erfahren.

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Darum war Anna Ermakova nicht auf Beerdigung von Boris Beckers Mutter Elvira (†89)

Boris Becker (57) erwartet aktuell zum fünften Mal Nachwuchs.  © David Inderlied/dpa

Gegenüber RTL dementierte der 57-Jährige das allerdings vehement.

"Es ist nicht wahr, dass Amadeus durch Instagram von der Schwangerschaft erfahren hat. Boris war es wichtig, dass die Kinder vor der Öffentlichkeit informiert werden und war sehr erleichtert, dass sich Amadeus so freut, ein großer Bruder zu werden", teilte sein Anwalt dazu mit.

Ende 2024 hatte Ermakova für Schlagzeilen gesorgt, weil sie nicht auf der Beerdigung von Beckers Mutter Elvira (†89) erschienen war. Grund dafür seien "Differenzen" zwischen ihr und ihrem Vater gewesen, die sie erst beilegen wollte, erklärte sie damals.

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"Ich wollte nicht, dass das die Situation überschattet und irgendjemandem bei der Trauerfeier Unbehagen bereiten", führte die 25-Jährige aus.

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