Shia LaBeouf schockt mit Geständnis: "Habe jede einzelne Frau betrogen"

Los Angeles (USA) - Während eines Podcasts schockte Hollywood-Star Shia LaBeouf (36, "Transformers") seine Fans weltweit mit einem unschönen Geständnis.

Shia LaBeouf (36) gestand, dass er jede Frau, mit der er je zusammen war, betrogen hat.
Shia LaBeouf (36) gestand, dass er jede Frau, mit der er je zusammen war, betrogen hat.  © MARK RALSTON / AFP

Im Jahr 2020 wurde der Schauspieler von seiner Exfreundin, der Musikerin "FKA Twigs" (34), der sexuellen Nötigung beschuldigt. LaBeouf hat die Vorwürfe bestritten, der Verhandlungstermin vor Gericht wurde für den 17. April 2023 angesetzt.

Nun gab der 36-Jährige in einem Gespräch mit seinem Freund Jon Bernthal (45, "The Walking Dead") für dessen Podcast "Real Ones" an, dass er wisse, dass er kein Unschuldslamm sei – und dass er in seinem Leben viele Fehler begangen habe.

Unter anderem erzählte LaBeouf, dass er eine "lange Liste von Leuten" habe, bei denen er etwas wiedergutzumachen habe. Darunter auch jede Frau, mit der er je zusammen war – weil er jede einzelne von ihnen betrogen hat!

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Und als wäre das nicht schon schlimm genug, verschwieg er seinen Sexualpartnerinnen bisher immer, dass er unter Herpes leidet.

Schaut Euch einen Ausschnitt der Podcastfolge mit Shia LaBeouf an:

Shia LaBeouf bezeichnet Ex-Freundin als eine "Heilige"

Anschließend ging er noch einmal auf eine ganz bestimmte Frau ein und meinte damit ganz sicher "FKA Twigs", die mit bürgerlichem Namen Tahliah Debrett Barnett heißt: "Ich habe diese Frau verletzt. Und dabei habe ich viele andere Menschen verletzt, und viele andere Menschen vor dieser Frau."

"Ich war ein vergnügungssüchtiger, egoistischer, egozentrischer, unehrlicher, rücksichtsloser und ängstlicher Mensch", fügte er schließlich hinzu. Nun wolle er etwas ändern und vor allem daran arbeiten, "nützlicher" zu sein: "Wenn ich mir dieses #MeToo-Umfeld anschaue, gibt es nicht viele Männer, die Verantwortung übernehmen."

Böses Blut hege er gegen seine Anklägerin, die er in der Podcast-Folge kein einziges Mal beim Namen nennt, nicht. Ganz im Gegenteil: Sie sei eine "Heilige", die "mein verdammtes Leben gerettet hat".

Titelfoto: MARK RALSTON / AFP

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