Ilica (Türkei) - Schon seit Wochen wird Silvia Wollny (60) mit den Vorwürfen konfrontiert, sie habe Tochter Calantha (24) deren eigenes Töchterchen geklaut. Jetzt spricht das Clan-Oberhaupt erstmals öffentlich Tacheles.

Die öffentliche Fehde zwischen Calantha und ihrer eigenen Mama reißt offenbar einfach nicht ab.

Nachdem sich zuletzt sogar die Polizei in den Wollny-Wahnsinn eingeschaltet und Silvias mutmaßliche Lüge enttarnt hatte, steht wohl bereits wieder neuer Ärger schon vor der Tür.

Auslöser dafür sind anhaltende Behauptungen, dass Silvia und Freund Harald Elsenbast (65) Enkelin Cataleya gegen den Willen ihrer Mama Calantha weggenommen haben sollen. Mit BILD redet Silvia Klartext, spricht eingangs von tiefster Verletztheit. "Ich habe immer versucht, ihr zu helfen."

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Anders als bisher behauptet stellt Silvia klar, dass sie ihre Enkelin legal adoptiert habe.

"Wir haben ihr geholfen, weil sie überfordert war. Sie hatte immer die Gelegenheit, die Kleine zu sehen. Aber sie hat es nie getan. Sie hat Fotos erhalten und mit Cataleya telefoniert", schildert sie die Situation.

Weiter erklärt die ehemalige "Promi Big Brother"-Siegerin, dass sie das Gefühl habe, als spucke Tochter Calantha ihr öffentlich ins Gesicht.

"Mein Kind hätte jederzeit zurückkommen können. Aber das wollte sie nie. Jetzt spuckt sie denjenigen, die ihr immer geholfen haben, ins Gesicht."

Geht es nach der achtfachen Mama, handelt ihr eigenes Fleisch und Blut nicht eigenständig, lässt sich stattdessen insgeheim von YouTuber-Kumpel Frank Battermann manipulieren. "Er hat ihr eingeredet, dass sie mich angreifen soll, weil dadurch die Klickzahlen hochgehen und sie Geld verdienen kann. Deshalb lügt sie schamlos über mich."

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Im Vergleich zum Leben bei Mama Calantha soll der Sechsjährigen bei ihrer Oma eine bessere Perspektive geboten werden, heißt es von Silvia. "Calantha hat gesagt, sie sei nicht bereit, Mutter zu sein. Die Alternative wäre ein Kinderheim gewesen", erklärt die TV-Ikone.

Der Gegenschlag über die sozialen Medien von Tochter Calantha dürfte nicht lange auf sich warten lassen.