Köln - Im Frühjahr des vergangenen Jahres versetzte Stefan Raab (58) seine Fans in Ekstase, als er mit kryptischen Posts auf Instagram sein Comeback verkündete. Jetzt sorgt er erneut für Aufsehen!
Denn der Show-Gigant lässt seine Anhänger erneut rätseln. Der Grund: zwei Videos sowie ein Beitrag auf seinem Instagram-Kanal "therealstefanraab".
Zunächst veröffentlichte der 58-Jährige auf seinem Profil ein Video, auf dem nichts zu sehen ist und bei dem nur Geräusche wahrnehmbar sind. Dazu schrieb er lediglich einen Punkt.
Nur einen Tag später folgte ein fast komplett schwarzes Bild. Wenn man jedoch genauer hinschaut, kann man die Front des Kölner Doms erahnen. Was das ganze noch mysteriöser macht: Er hat dabei einen seltsamen Code gepostet.
"182.012" heißt es neben dem Bild lediglich. Das sorgt für zahlreiche Spekulationen seiner Follower. Diese reichen von möglichen Koordinaten über ein Datum bis ihn zu einem versteckten Alphabet-Code.
"Wenn man die Zahl sinnvoll gruppiert (18-20-12) und davon ausgeht, dass damit die Stelle des jeweiligen Buchstabens im Alphabet gemeint ist, kommt R-T-L raus", stellt einer seiner Anhänger fest.
Stefan Raab veröffentlicht weiteres Video
Am heutigen Freitagmorgen veröffentlichte der Entertainer dann erneut ein Video. Dieses Mal hört man einen wehenden Wind sowie einen Morsecode.
Und auch hier gibt es schon die ersten Ratefüchse. So ist sich einer der User sicher, dass hier die Uhrzeit 20.15 Uhr gemorst wird.
Was es damit auch sich haben könnte? Schon vor wenigen Wochen war gemunkelt worden, dass RTL eine neue Show mit Raab plane. An seiner Seite solle sein berühmt-berüchtigter Sidekick Elton (54) agieren. Dies hat der Fernsehmoderator inzwischen auch in einer Instagram-Story bestätigt.
"Die Unzerquizbaren" soll am 16. September ab 20 Uhr in Hürth laufen. "Neue Show! War schon lange nicht mehr so aufgeregt. Hier kann ich mich blamieren, aber nicht wirklich kassieren", schreibt Elton zu der Story.
Ob die mysteriösen Beiträge von Stefan Raab auch etwas mit der neuen Show zu tun haben, weiß nur er. Ein erneutes Ende hat er damit aber nicht angekündigt.