Stephen Dürr über schweren Verlust: "Sie ist in meinen Armen gestorben"

Hamburg/Köln - Nanu. Am Wochenende meldete sich der "Sommerhaus der Stars"-Kandidat Stephen Dürr (48) ohne seine Frau Katharina aus dem gemeinsamen Wohnwagen heraus und deutete an, von seiner Gattin mehr oder weniger vor die Tür gesetzt worden zu sein.

Im "Sommerhaus der Stars" wollte Stephen Dürr (48) seine Trauer vergessen.
Im "Sommerhaus der Stars" wollte Stephen Dürr (48) seine Trauer vergessen.  © Screenshot Instagram/stephen_duerr, RTL (Bildmontage)

Doch dann erklärte er schmunzelnd: "Im Haus kann ich gerade nicht sein, weil Katharina so durchwuselt und ich möchte sie ja nicht stören." Schließlich sei sein Wohnmobil sein "kleiner Rückzugsort", von dem aus er nun ein paar Fragen seiner Community beantworten wolle.

Dabei ging es in dem folgenden Q&A gleich mit einer sehr traurigen Frage los. Denn da wollte ein User wissen, ob Stephen und Katharina aktuell darüber nachdenken, sich einen neuen Familienhund anzuschaffen.

Der Grund: Kurz nach ihrer Teilnahme am "Sommerhaus der Stars" war bekannt geworden, dass die Familie gerade erst einen schweren Verlust hatte verkraften müssen: Ihr Hund Motti war im Frühjahr dieses Jahres nach 13 Jahren gestorben.

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"Das hat mir sowas von das Herz zerrissen und mich richtig fertig gemacht", berichtet Stephen nun von dem traurigen Moment. Aktuell könne er sich nicht vorstellen, so etwas noch einmal miterleben zu müssen - auch wenn der Hund natürlich viel Freude in ihr Leben gebracht habe. Doch der Abschied sei ihm zu schwergefallen, um ihn in der Art noch einmal durchleben zu müssen.

"Sie ist in meinen Armen gestorben, das war alles ganz schön schrecklich", berichtet der 48-Jährige weiter. "Also lieber nicht", lautet seine abschließende Antwort auf die Frage.

Stephen und Katharina Dürr zogen ins "Sommerhaus der Stars"

Brauchten Stephen und Katharina die 50.000 Euro?

Letztlich seien sie auch nur in das "Sommerhaus der Stars" gegangen, um Spaß zu haben und ihre gemeinsame Trauer über den Familienhund zu bewältigen, so Stephen weiter. Auch wenn es ihnen keiner glauben wolle, seien nicht die 50.000 Euro Siegprämie Anlass für ihre Teilnahme gewesen.

"Wir sind nicht da reingegangen und haben uns dem Druck ausgesetzt, dieses Geld zu gewinnen", betont der Hamburger. "Im Gegensatz zu anderen..."

Titelfoto: Screenshot Instagram/stephen_duerr, RTL (Bildmontage)

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