Köln – Tanja Szewczenko (45) hat beim Ausmisten einen ungewöhnlichen Fund gemacht. Die Ex-"Alles was zählt"-Schauspielerin lagerte jahrelang zahlreiche Spritzen und Ovulationstests in ihrem Zuhause.

Erst kürzlich hatte Tanja verkündet, dass sie mitsamt Ehemann Norman (44) und den drei gemeinsamen Kinder nach Dubai auswandern will. Doch bevor Familie Szewczenko Deutschland den Rücken kehren kann, gilt es noch etliche Dinge zu organisieren.

So mistet die Zwillingsmutter schon seit geraumer Zeit das Eigenheim in Köln aus. Dieses Mal war es jedoch ihr Göttergatte, der eine ganz besondere Entdeckung machte.

"Norman hat eine Tasche mit 3000 alten Ovulationstests gefunden", verriet die ehemalige Eiskunstläuferin ihren rund 292.000 Followern in einer Instagram-Story. Außerdem zeigte sie etliche Spritzen, die in einem Kulturbeutel verstaut waren.

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"Ohh, da kommen Erinnerungen hoch", wirkte Tanja auf einmal ganz gedankenverloren. So handelt es sich um Fundstücke, die noch aus ihren längst vergangenen Kinderwunsch-Zeiten stammen.

Die Ovulationstests, mit denen sich der Eisprungzeitpunkt eingrenzen lässt, seien bereits seit 2021 abgelaufen, erklärte Tanja. In diesem Jahr hatte die Ex-Soap-Darstellerin ihre Zwillinge, Luis und Leo (beide 2) zur Welt gebracht.

Ein Riesen-Glück für die Szewczenkos, immerhin hatte Tanja zuvor Probleme beim schwanger werden gehabt und bereits mehrere Fehlgeburten erlitten.

"Ich hatte in den fünf Jahren Kinderwunsch immer die Schränke voll mit Ovulationstests und Schwangerschaftstests. (...) KiWu-Mädels machen oft aus dem Wunsch eine Wissenschaft ... Das ist einfach so. Man beschäftigt sich mit dem Thema Non-stop", gewährte die 45-Jährige einen tiefen Einblick in ihr Seelenleben.

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Heute brauche sie die ganzen Spritzen zur Verabreichung von Progesteron glücklicherweise nicht mehr. Dabei will sie mit ihrer Offenheit auch anderen Frauen Mut machen: "Ihr braucht euch nicht zu schämen, wenn ihr gerade genauso tickt und einen Kinderwunsch habt!"

"Ich vergesse nicht, dass es genug Frauen zu jederzeit da draußen gibt, die gerade für ihren Kinderwunsch kämpfen. (...) Ich drücke allen KiWu-Mädels ganz, ganz fest die Daumen!"