Frankfurt am Main/Rottach-Egern - Es dürfte kein Geheimnis sein, dass sich manch ein Fan wünschen würde, seinen Lieblings-Prominenten ein Mal völlig hüllenlos im Bett zu sehen. Diese Society-Lady und einstige Dschungelcamperin ist diesem Begehren kürzlich auf Instagram nachgekommen - zumindest fast.

In einem aktuellen Beitrag auf ihrem Instagram-Profil hat sich das ehemalige Erotikmodell Tatjana Gsell (52) nämlich allem Anschein nach wie Gott sie schuf in ihr luxuriöses Hotel-Bett geworfen - verführerischer Schlafzimmerblick inklusive.

Doch allein aufgrund der Bestimmungen der sozialen Bildplattform von Meta verdeckte sie die pikanten Stellen natürlich. In ihrem Fall praktischerweise mit der ohnehin bereitliegenden Bettdecke. Nichtsdestotrotz reichte diese Szenerie, um vor allem ihre männlichen Anhänger vollends um den Verstand zu bringen.

Denn diese brachten ihre Begeisterung in aller Ausführlichkeit in den Kommentaren zum Ausdruck. Zwar wünschte Gsell mit dem verführerischen Schnappschuss einen "guten Morgen", wie gerade erst aus dem Schlaf erwacht wirkte sie angesichts eines vollständigen Make-ups samt perfekt gestylter, blonder Mähne dann aber doch nicht.

Tatjana Gsell Jenny und Daniele packen aus: So betrunken war Tatjana Gsell beim Dschungel-Dinner

Was aber erneut auffiel: Optisch hat sich bei der 52-Jährigen, die 2018 bei "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" mitwirkte und dort den lediglich mageren achten Platz ergatterte, einiges getan.

Wie sie bereits im August des vergangenen Jahres berichtete, hat sie ihre Ernährung enorm auf links gedreht, absolviert regelmäßig Detox-Kuren. Ob auch weiterhin der Beauty-Doc an ihr herumfuhrwerkt, kann lediglich gemutmaßt werden.

Jedoch wirkt die Promi-Lady weitaus frischer, als beispielsweise noch bei ihrem Antritt im australischen Dschungel vor gut sechs Jahren. Damals hatten erhebliche Alkohol-Eskapaden und etliche Schönheitseingriffe sichtbare Spuren hinterlassen.

Und selbst wenn die Ex-Freundin des 2022 verstorbenen Hohenzollern-Prinzen Ferfried (†79) mit ordentlich Filtern bei ihren Social-Media-Aufnahmen nachhilft, kann sich das, was sie ihren Anhängern präsentiert, durchaus sehen lassen.