Hamburg - Die Friseure sind coronabedingt noch zu und die Haare sprießen seit Monaten. Damit musste sich auch Tim Mälzer (50) arrangieren.

Der Hamburger Gastronom und Fernsehkoch setzt gegen schlecht frisierte Haare auf eine schlichte Lösung.

"Die Haare leiden schon, aber ich habe dagegen ein probates Mittel: Mütze", sagte Mälzer der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg.

Er sei eigentlich kein Mützenmensch.

Tim Mälzer "Kitchen Impossible": Tim Mälzer erlebt echten Fanboy-Moment

"Immer, wenn ich eine Mütze aufsetze, sehe ich so aus, als wenn ich meinen Schulabschluss nicht geschafft habe."

Doch eine Wollmütze sei im Moment besser als zu wilde Haare.

Die Mütze trage er dann Straßenlook-mäßig wie ein Hafenarbeiter.

"Nicht so ein schräges Hipsterding", betonte der Hamburger weiter.

Ein Basecap gegen das Chaos auf dem Kopf kommt ihm dagegen auch in Corona-Zeiten nicht in die Tüte. "So ein bisschen Restwürde habe ich noch in meinem Leben."