USA - Im Januar trat US-Präsident Donald Trump (79) seine zweite Amtszeit an - seitdem ist viel passiert. Nun meldete sich auch Popstar Ariana Grande (32) zu Wort und positionierte sich klar gegen ihn.

Am Montag teilte die "Into You"-Sängerin in ihrer Instagram-Story einen Beitrag, der die ersten 250 Tage nach Trumps Amtseinführung scharf kritisierte.

Wie Page Six berichtete, stammte der Post ursprünglich von Podcast-Moderator Matt Bernstein (26).

Darin hieß es unter anderem, dass "Einwanderer gewaltsam aus ihren Familien gerissen wurden und ganze Gemeinschaften zerstört wurden, trans Menschen für praktisch alles verantwortlich gemacht wurden und in Angst lebten [und] die Meinungsfreiheit für uns alle kurz vor dem Zusammenbruch stand."

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Bernstein stellte zudem die Frage, ob sich das Leben der Trump-Wähler, seit dessen Amtsübernahme tatsächlich verbessert habe: "Sind eure Lebensmittel günstiger geworden? Ist eure Krankenversicherung günstiger geworden? Hat sich eure Work-Life-Balance verbessert?"

Grande kommentierte den Beitrag nicht weiter, sondern beließ es bei dem geteilten Statement. Bereits im vergangenen Jahr hatte die "Wicked"-Darstellerin deutlich gemacht, dass ihre Stimme bei der Präsidentschaftswahl an Kamala Harris (60) gegangen war.

Schon 2016, nach Trumps erstem Wahlsieg, hatte die Sängerin prophezeit, dass "ein paar sehr dunkle Jahre" bevorstehen würden.