München - Wayne Carpendale (45) lässt seine mehr als 216.000 Follower auf Instagram an seinem Leben teilhaben. Oftmals spielt dabei eine humoristische Herangehensweise eine entscheidende Rolle - so auch im neuesten Fall.

"Ich bin nur auf dem Bild mit drauf, damit das hier wenigstens ein paar Likes abkriegt", schreibt der Sohn von Schlagerlegende Howard Carpendale (76) zu einem Beitrag auf seinem offiziellen Account.

Zu sehen ist Carpendale im Vordergrund, während hinter ihm Ehefrau Annemarie (44) etwas unscharf in einem gelben Badeanzug zu erkennen ist - oder vor allem im ersten Foto besser gesagt: ihr Hintern. Auf dem zweiten Schnappschuss ist zudem auch noch Sohnemann Mads (4) halbwegs zu erkennen.

Die beiden Bilder kommen bei den Followern des 45-Jährigen sehr gut an. "Dein Humor ist nicht zu übertreffen", lobt eine Userin der beliebten Social-Media-Plattform etwa in den Kommentaren. Eine andere schreibt: "Ja, wenn das so ist, muss ich dein Bild ja unterstützen." Untermauert werden die lobenden Worte von beiden mit mehreren Emojis.

Wayne Carpendale Wayne Carpendale lässt Muskeln spielen - Ehefrau Annemarie als Extramotivation!

"Wie wohltuend: Normalität, Humor und Familiensinn. Herrlich", stellt ein Nutzer die für ihn wichtigsten Eigenschaften heraus.

Ein anderer räumt ein, dass es ihm schwerfalle, sich auf den Vordergrund zu konzentrieren, was aber vor allem an einer Sache liegen würde: "Gelb ist einfach meine Lieblingsfarbe." Es hagelt Emojis, die Bilder verbreiten gute Laune.

Noch mehr Likes würde Carpendale wohl nur abstauben, wenn er sich die Badeklamotten seiner Frau überstreifen würde. Es wäre sogar nicht das erste Mal, hatte er sich doch vor ein paar Jahren schon einmal in ein etwas zu enges Höschen gezwängt.

Auch auf dem Account seiner Ehefrau sind die Bilder - und noch weitere - zu bewundern. Es ist wenig verwunderlich, dass die Reaktionen der Follower dort ebenso äußerst positiv ausfallen. "Na schau, er freut sich noch, wenn ich mich auszieh'", lauten Annemaries Worte zu den Schnappschüssen. Wir lernen: Entscheidend ist wohl stets die Sichtweise!