Hannnover - Yeliz Koc (28) ist sauer. Mit Töchterchen Snow (1) musste das Playboy-Model ins Krankenhaus. Dort wurde sie nach eigener Aussage allerdings alles andere als gut behandelt.

Am Freitagvormittag meldete sich die Influencerin aus einem Krankenhaus bei ihren Instagram-Followern.

"Leute, ihr könnt euch nicht vorstellen, was heute Nacht los war. Ich wurde in meinem Leben noch nie so schlecht behandelt, wie in diesem Krankenhaus."

Am Donnerstagabend sei es ihrer einjährigen Tochter wieder schlechter gegangen - schon zuvor berichtete Yeliz, dass Snow sich übergeben würde - weshalb die besorgte Mutter mit ihr in eine Kinderklinik fuhr, so die 28-Jährige.

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Als sie zur Ärztin konnten - die Klinik war recht voll - wurde der Hannoveranerin mitgeteilt, dass Snow dehydriert und apathisch sei, dringend über Nacht bleiben solle und an den Tropf müsse. Anschließend wurde sie erstmal weitergeleitet und habe "stundenlang" warten müssen.

"Dann wurde mir gesagt, eine Ärztin muss sie angucken und dann entscheiden." Trotz vorheriger Überweisung. Neuerliches Warten im Klinikflur.

"Ich habe die ganze Zeit gesehen, dass die Leute neu reingekommen sind und einfach vor mir rangelassen wurden." Und das, obwohl Yeliz privatversichert ist. "Es war wirklich ganz schlimm."

Stunden später wurde Snow also von einer zweiten Ärztin untersucht - mit dem gleichen Ergebnis. Wieder mussten Mutter und Tochter warten.

Schließlich wollte eine dritte Ärztin übernehmen. Da hatte Yeliz allerdings die Faxen dicke. "Haltet ihr uns nur hin?"

Snow sei gerade eingeschlafen. "Also sollte ich sie wieder ausziehen und wieder quälen."

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Irgendwann wurde Yeliz dann in ein Zimmer geschickt, "damit ich mich nicht mehr auf dem Flur aufrege. Und ich bin wirklich ruhig geblieben. Ich habe das nicht gemacht. Ich habe das alles für mich klären lassen, weil ich wäre komplett ausgerastet."

Gegen 18.30 Uhr kamen die beiden am Donnerstag in der Klinik an, Snow habe stundenlang nichts gegessen, so Yeliz, sollte eigentlich an den Tropf. Um 2 Uhr hieß es dann plötzlich, es sei kein Zimmer frei, sie müsse in ein anderes Krankenhaus fahren.

"Um 3 Uhr Nachts wurden wir dann mit einem Krankenwagen eine Stunde weit weggefahren."

Inzwischen ist es wohl ruhiger um Mutter und Tochter geworden. Sie sind in einem anderen Krankenhaus, Snow hängt am Tropf, und Yeliz will nur noch mit ihr nach Hause.

"Es war wirklich so eine ekelige Nacht. Was die mit mir da gemacht haben, das war wirklich richtig, richtig frech."