London (England) - Der Buckingham-Palast ist seit jeher unverrückbar die offizielle Residenz der britischen Monarchen. Doch nicht für König Charles III. (73). Der neue Regent wird mit Königsgemahlin Camilla (75) nicht in den Palast der Paläste umziehen.

Angeblicher Grund: Die Residenz der verstorbenen Queen wird seit 2020 für die gigantische Summe von 425 Millionen Euro renoviert - und die Umbaumaßnahmen seien noch nicht abgeschlossen.

Deswegen will King Charles auch nach dem Ableben seiner Mutter, entgegen der Tradition, nicht umziehen und stattdessen das Land von seiner bisherigen Bleibe Clarence House, nur einen Steinwurf vom britischen Wahrzeichen entfernt, regieren.

Das ehemalige Haus von Queen Mum (1900-2002) hatte der jetzige Monarch bereits 2003 bezogen.

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Er und Camilla hatten das Gebäude nach ihrem Geschmack umfassend renoviert und neu gestaltet, u. a. mit Charles' Kunstsammlung.

Wie der Buckingham-Palast in Zukunft genutzt wird, steht noch nicht fest.