USA - Meghan Markle (44) legte ihre royalen Pflichten schon vor Jahren ab - doch eine Regel geht ihr bis heute nicht aus dem Kopf.
In einer neuen Folge ihrer Netflix-Show "With Love, Meghan" verriet sie, dass sie damals stets hautfarbene Strumpfhosen tragen musste!
Diese Vorschrift galt, solange sie noch als offizielles Mitglied der Königsfamilie in Großbritannien auftrat, so People.
"Mal ehrlich, das war nicht wirklich ich. Ich hatte seit den 80er-Jahren keine Strumpfhosen mehr gesehen. [...] Das fühlte sich ein bisschen unauthentisch an", sagte die 44-Jährige.
Sie fügte hinzu, dass sie sich nun deutlich wohler in ihrer eigenen Haut fühle, seitdem sie sich wieder so kleiden könne, wie sie es möchte.
Meghan Markle wollte nicht auffallen und sich anpassen
Schon vor mehreren Jahren erzählte Meghan, dass sie sich während ihrer Zeit bei der Königsfamilie bewusst anders kleidete, um sich anzupassen.
"Die meiste Zeit, die ich im Vereinigten Königreich war, habe ich selten auffällige Farben getragen. Das war Absicht", erklärte die Herzogin.
Sie betonte, dass während einer Veranstaltung niemand die gleiche Farbe wie die Queen tragen durfte - aber auch nicht die gleiche Farbe wie eines der anderen ranghöheren Mitglieder der Familie.
"Also dachte ich: 'Welche Farbe werden sie wahrscheinlich nie tragen?' Kamel, Beige, Weiß. Deshalb habe ich viele gedeckte Töne gewählt - aber auch, um mich einfach anzupassen. Ich wollte hier nicht auffallen."
Heute kann Meghan über diese Regeln lachen - und genießt es, sich endlich so zu zeigen, wie sie es selbst möchte.