USA - Herzogin Meghan Markle (44) hatte am Montag Geburtstag - doch laut einem Insider hatte sie rein gar nichts zu feiern.

Statt Glückwünschen herrschte Schweigen vonseiten des Palasts, auch sie selbst war überraschend ruhig auf ihren Social-Media-Kanälen.

Lediglich über einen Post ihrer Marke "As Ever" konnte sich die 44-Jährige freuen.

In einem Interview mit The Sun präsentierte der royale Experte Hugo Vickers die harten Fakten.

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"Es ist Meghan Markles Geburtstag, und wenn sie auf das vergangene Jahr zurückblickt, kann ich mir vorstellen, dass sie ziemlich deprimiert ist", so Vickers und fügte hinzu, dass sie viele Projekte angefangen habe - die meisten jedoch gescheitert seien.

Man müsse ihr zwar zugestehen, dass sie sich komplett neu erfunden und viele kreative Ideen entwickelt habe, "aber nichts davon hat wirklich funktioniert", so der Royal-Experte weiter.

Zum einen ist für sie und ihren Ehemann Prinz Harry (40) der rund 85-Millionen-Euro-Deal mit der Streamingplattform Netflix geplatzt.

Als einer der Gründe dafür wird unter anderem die schlechte Bilanz der Polo-Doku des Herzogs genannt - gerade einmal 500.000 Zuschauer konnte die Serie erzielen.

Auch Meghans Lifestyle- und Kochshow "With Love, Meghan" war kein großer Erfolg: Mit 5,3 Millionen Zuschauern landete sie nur auf Platz 383 des halbjährlichen Netflix-Engagement-Berichts.

Zuschauer bezeichneten die Sendung auch als "das Unechteste, was je produziert wurde". Nicht einmal eine Stunde nach Veröffentlichung der Show hagelte es Kritik - auch von Experten.

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Ihr Podcast "Confessions of a Female Founder" konnte ebenfalls nicht überzeugen. Kritiker warfen ihm inhaltliche Leere und fehlende Tiefe vor.

Auch eine Klage hat die Herzogin am Hals, nachdem sie in ihrer Show ein Rezept für Badezusatz präsentiert hatte. Eine Frau - selbst Diabetikerin - probierte es aus und habe sich daran "katastrophal verbrannt".

Denn die Mischung aus Epsom-Salzen, Himalaya-Salz, Arnikaöl und Lavendelöl sei für Diabetiker gefährlich - sie trockne die Haut aus und fördere die Entstehung von Wunden.

Der Umgang mit ihren beiden Kindern, Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3), sorgt ebenfalls für Gesprächsstoff. Denn kurz bevor die 44-Jährige neue Produkte auf den Markt brachte, postete sie ein niedliches Familienfoto auf Instagram.

"Das war sicher kein Zufall. Sie wusste genau: Ein Kinderfoto bringt maximale Aufmerksamkeit. Die Frage ist: Nutzt sie ihre Kinder aus, die immerhin in der Thronfolge stehen? Der Palast wird das wohl nicht gutheißen", so ein weiterer Insider.

Royal-Experte Hugo Vickers zieht ein klares Fazit: "Ihr größtes Problem ist, dass sie den Weg des Promi-Daseins gewählt hat. Promis müssen sich ständig neu erfinden. Sie ist gut darin, Aufmerksamkeit zu erzeugen - aber nichts bleibt beständig."