Unbeschwerte Kindheit: Prinz William hielt Sohn Georges Bestimmung lange geheim
England - Prinz George (12) wird eines Tages den Thron besteigen - doch zuvor ist noch sein Vater Prinz William (43) an der Reihe. Um seinem Sohn jedoch eine möglichst unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen, verriet William ihm erst im "letzten Moment", welches Schicksal auf ihn wartet.
Alles in Kürze
- Prinz William hielt Sohn Georges Bestimmung lange geheim.
- George soll eine unbeschwerte Kindheit haben.
- William wählt Worte sorgfältig, um Druck zu vermeiden.
- König Charles ist schwer erkrankt, Williams Thronbesteigung rückt näher.
- George soll sich auf Abschluss konzentrieren, bevor er royalen Titel erhält.

Gegenüber People berichtete der königliche Biograf Robert Lacey vom Umgang des Prinzen und der Prinzessin von Wales mit ihren Kindern.
So habe George tatsächlich "eine Phase der normalen Kindheit" erlebt, bevor er von seiner künftigen Rolle erfuhr.
Zudem deutete er an, dass William seine Worte bewusst wähle, um den Sohn nicht durch die hohen Erwartungen an seine Rolle unter Druck zu setzen.
"Ich vermute, wenn William mit George über solche Dinge spricht, benutzt er Worte wie 'Bestimmung' statt 'Pflicht'. 'Pflicht' klingt nach Gefangenschaft; 'Bestimmung' vermittelt eher eine Wahlmöglichkeit", erklärte Lacey.
Viele Royal-Fans vermuten, dass die Krone für den 43-Jährigen nicht mehr weit ist, denn König Charles (73) machte im vergangenen Jahr öffentlich, dass er schwer erkrankt ist.
Sollte William tatsächlich früher als gedacht König werden, könnte er sogar zögern, George sofort den Titel Prinz von Wales zu verleihen - zumindest so lange, bis dieser die Schule abgeschlossen hat.
Denn der junge Thronfolger soll sich zunächst auf seinen Abschluss konzentrieren und seine Freiheit genießen, bevor er mit einem royalen Titel belastet wird.
"Williams oberste Priorität ist es, sicherzustellen, dass die Kinder ihre Zukunft genießen und keine Angst davor haben", so ein weiterer Insider.
Titelfoto: Jordan Pettitt / POOL / AFP