Hamburg - Bis zu seinem freiwilligen Ausstieg bei der "Bachelorette" galt der Hamburger Julian Dannemann (28) lange als Favorit im Kampf um die letzte Rose von Maxime Herbord (27) – wohl nicht zuletzt wegen seines Aussehens.

Denn nicht nur in der Kuppelshow zeigte er seinen durchtrainierten Körper, auch in seinen Instagram-Storys präsentiert sich Julian gerne oberkörperfrei vor dem Badezimmer-Spiegel.

Doch der 28-Jährige fühlte sich nicht immer so wohl in seiner Haut: Wie er nach Abschluss der Dreharbeiten verriet, hatte Julian noch vor einem Jahr rund 40 Kilo mehr auf den Rippen.

Aber wie schaffte er es, sich für das TV-Format so fit zu machen?

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"Das ist bei mir super kompliziert gewesen", erklärte Julian jetzt in einer Fragerunde. Er sei damals aus einer längeren Beziehung gekommen, die ihm nicht gutgetan habe.

"Dazu kommt, dass ich in einer Branche gearbeitet habe, bei der wöchentliche Veranstaltungen eine trinkfeste Leber vorausgesetzt haben", so Julian, der als Trader an der Börse arbeitet.

Der Lockdown im Frühjahr 2020 habe dann sein Übriges getan. Er habe keine Veranstaltungen mehr gehabt und viel Zeit, sein komplettes Mindset zu ändern. "Ich denke, zum Abnehmen braucht man erst mal einen Reiz. Wofür möchte man abnehmen und vor allem – was ist einem das Ganze wert?", erklärte er seinen Fans.

Damit sei der Gewichtsverlust bei ihm letztlich nur der "Nebeneffekt von einer kompletten Umstellung" seines Lebensstils gewesen.

Der Ex-Bachelorette-Kandidat machte sich mit seinem teils widersprüchlichen Auftritten in der Show nicht nur Freunde.

Zuletzt sorgte er dann auch noch für großen Wirbel während der Wiedersehens-Show mit Frauke Ludowig (57), bei der sich Maxime und einige Ex-Kandidaten noch einmal gegenübersaßen.

Julian plauderte aus, dass Leon (33) und Maxime auch nach den Dreharbeiten Kontakt aufgenommen, sich Briefe geschrieben und telefoniert hätten. Beide verneinten seine Aussagen, doch in einem späteren Statement gab Leon schließlich zu: "Alles, was Julian erzählt hat, ist wahr!"

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Dass Julian ihm und Maxime aber vor laufenden Kameras in den Rücken gefallen war, sei für ihn noch immer unverständlich. "Kein guter Move!"