Deutschland - Der Satz, den die Bewohner nicht hören wollten: "Rick war ein ... Dorfbewohner." Die Gemeinschaft hat in den ersten Folgen von "Werwölfe - Das Spiel von List und Täuschung" einige aus den eigenen Reihen verloren. Doch nun gab es einen Erfolg.
Im zweiten Absatz dieses Artikels werden wir auf die Inhalte der am Donnerstag neu erschienenen Folgen 5 bis 8 des Reality-Mystery-Games eingehen. Seid also gewarnt.
Bislang musste man sich - teils auch durch eigene Fehleinschätzung und geschickte Manipulation der Werwölfe - von eben dem raus gewählten Content Creator Rick (31) und der "gefressenen" Schachgroßmeisterin Elisabeth verabschieden.
Was wir als Zuschauer bislang wissen: Dana ist eines der drei Monster. Und ihre Rolle hat sie bislang nur sehr schlecht gespielt.
"Ich war ziemlich unsouverän", gestand die Soldatin selbst in der zweiten Folge, als sie sich an die Zuteilung der Rollen erinnerte - und vor allem, wie sie sich gleich danach verhalten hatte. Würde sie auffliegen?
Denn damit rückte sie schnell in den Fokus einiger. Aber nicht weit genug, dass nicht Rick als Unschuldiger zuerst von den eigenen Leuten eliminiert wurde. Der Schock saß tief in der Dorfgemeinschaft. Dana war angezählt, aber nicht die Hauptverdächtige.
Und genau in dieser Anspannung wählte - unmittelbar vor der Nacht des nächsten Werwolf-Angriffs - Pokerprofi Sandra (44) den Frontalangriff auf ihre Verdächtigen.
Achtung, Spoiler: Das ist der zweite Werwolf in der Gruppe
Die 44-Jährige hatte Dana und Steven (36) im Verdacht - und machte daraus keinen Hehl. Sie ging "all in". Und es sollte sie den Kopf kosten.
Denn in der Nacht wurde sie von den Werwölfen gefressen und war damit raus aus dem Spiel.
War sie etwa den Monstern zu dicht auf den Fersen? Oder sollten die Unschuldigen nur genau diesen Eindruck bekommen?
Soldatin Dana konnte ihre beschmutzte Weste nun nicht mehr sauber halten, kam nicht mehr aus der Opferrolle raus und wurde in der nächsten Entscheidungsnacht per Abstimmung eliminiert. Erleichterung, als bekannt wurde, dass es dieses Mal den "Richtigen" erwischte.
Aber hatte die Pokerspielerin nicht zwei Namen genannt? Was ist mit Steven? Psychologe Sören (37) sagte schon früh in der Staffel: "Steven als Schauspieler ist gefährlich." Und auch er gilt bereits als angezählt.
Hatte Sandra gleich in beiden Fällen recht? Man schaut Steven ab sofort wohl ganz genau auf seine Finger, denn wie sagt er in den neuen Episoden in der ARD-Mediathek so schön in die Kamera: "Ich bin ein Werwolf." Die Jagd geht weiter.