Vater von Robert Geiss platzt nach brutaler Tat der Kragen, auch Davina meldet sich zu Wort

Saint-Tropez (Frankreich) - Für ihr Verhalten nach dem brutalen Überfall werden Carmen (60) und Robert Geiss (61) im Netz massiv angefeindet. Die Eltern des Multimillionärs können den Hass nicht mehr ertragen und finden deutliche Worte!

Margret und Reinhold Geiss stärken ihrem Sohn Robert nach dem brutalen Raubüberfall öffentlich den Rücken.
Margret und Reinhold Geiss stärken ihrem Sohn Robert nach dem brutalen Raubüberfall öffentlich den Rücken.  © Instagram/reinholdgeiss (Screenshot)

Vor knapp zwei Wochen sind die Millionäre in ihrer südfranzösischen Villa von mehreren maskierten Männern unter vorgehaltener Waffe ausgeraubt und zum Teil schwer verletzt worden. Die Diebe sollen Hab und Gut im Wert von 200.000 Euro erbeutet haben.

Weil die TV-Stars ("Die Geissens") das Erlebte unmittelbar nach dem rund 45-minütigen Martyrium sofort im Internet breittraten und anschließend immer wieder häppchenweise neue Details an die Medien lieferten, hielt sich das Mitleid bei vielen Usern arg in Grenzen.

Reinhold Geiss will das nicht akzeptieren. In einem gemeinsamen Statement mit Ehefrau Margret schreibt er dazu: "Als Eltern von Robert Geiss laufen uns bei manchen Kommentaren in den sozialen Medien kalte Schauer über den Rücken."

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Anschließend bittet er um mehr Verständnis: "Ganz gleich, wie man zu unserem Sohn Robert, zu Carmen oder zu den Kindern steht – hier geht es um eine zutiefst erschütternde Straftat, die mit unglaublicher Brutalität verübt wurde", so der 83-Jährige.

Enkelin Davina reagiert auf emotionalen Post ihrer Großeltern

Der Multimillionär und seine Frau Carmen (60) wurden am 14. Juni in ihrer Villa in Saint-Tropez von mehreren Tätern ausgeraubt.
Der Multimillionär und seine Frau Carmen (60) wurden am 14. Juni in ihrer Villa in Saint-Tropez von mehreren Tätern ausgeraubt.  © Instagram/carmengeiss (Screenshot)

Roberts Eltern vermuten, dass hinter den negativen Kommentaren auch viel Neid steckt. Dennoch lautet sein Appell: "In einer Zeit, in der unser Land vor vielen Herausforderungen steht, sollten wir zusammenrücken, statt uns gegenseitig im Netz zu zerfleischen!"

Wie Reinhold weiter klarstellt, hätten Robert, Carmen und die Kinder in den vergangenen Tagen Ängste durchlebt, "die sie so schnell nicht vergessen werden". Den Vorwurf der zu geringen Schutzmaßnahmen will der er nicht gelten lassen.

"Ja, vielleicht hätte es mehr Sicherheitsmaßnahmen geben können. Aber das gibt niemandem das Recht, mit vorgehaltener Waffe in ein Haus einzudringen und eine Familie zu überfallen", stellt der Spanien-Auswanderer klar.

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Robert und Carmen würden einfach nur ihrer Arbeit nachgehen, hätten aber niemandem etwas getan. Reinholds abschließende Botschaft: "Niemand muss Fan sein, niemand muss 'liken', aber Hass hat auf unseren Profilen keinen Platz."

Bei Enkelin Davina (22) kam der Post sehr gut an. "Das habt ihr wirklich schön geschrieben […]. Heutzutage ist die Welt echt verrückt, man sollte zusammenhalten. Und definitiv kein Hass verbreiten. Ich habe euch sehr doll lieb", schrieb sie unter den Beitrag.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/carmengeiss, Instagram/reinholdgeiss (Screenshots)

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