Berlin - Wir sind wohl alle schon mehr als einmal von einem Albtraum heimgesucht worden. So ist es jüngst auch Olivia Marei (32) ergangen, doch der GZSZ-Star hat sich von ihrem Angsttraum sogar inspirieren lassen.

Nachdem sie ihren Fans bei Instagram erst kürzlich einige Fragen zu ihrer Schwangerschaft beantwortet hatte, meldete die 32-Jährige sich am Dienstag erneut bei der Social-Media-Plattform zu Wort, diesmal aus dem heimischen Kinderzimmer.

Allerdings beglückte sie ihre 151.000 Follower in ihrer Story nicht mit weiteren süßen Baby-News, sondern hatte eine echte Horror-Story parat, die sie den Usern detailliert schilderte.

"Ich habe geträumt, dass mein ungeborenes Kind von einem Hai gefressen wird", begann sie ihre Geschichte gleich mit einem echten Schocker. Allerdings habe sie selbst den Angriff überlebt, obwohl sie nicht wisse, wie das funktioniert habe, berichtete die Schauspielerin weiter.

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"Mein Mann ist dann mit diesem Hai in ein Krankenhaus gefahren", setzte sie ihre hanebüchene Story fort, die jedoch ein Happy End haben sollte.

"Dort haben sie dann das Kind aus der Lunge des Hais geholt", wies sie mit erhobenem Zeigefinger auf ein weiteres ungewöhnliches Detail hin, "und es hat überlebt und war auch schon voll ausgewachsen und so", beruhigte Olivia ihre Community.

Doch das wirklich Kuriose folgte noch. "Und in dem Traum kam dann mein Mann zurück und hat gesagt: 'Unser Kind heißt'... und hat einen Namen gesagt und jetzt bin ich der festen Überzeugung, dass unser Kind so heißen wird wie dieser Name, den er im Traum gesagt hat", erklärte der TV-Star.

Ohne diesen merkwürdigen Vorfall wäre ihr dieser Name wohl nicht eingefallen, wie sie selbst sagte. "Es ist absurd", stellte sie fest. Was ihr Mann von dieser Idee hält, ließ Marei allerdings offen.

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Für die Darstellerin nahm dieser böse Traum ein glückliches Ende, doch auch die von ihr gespielte Figur Toni Ahrens durchlebt gerade einen Albtraum, denn ihr Prügel-Papa Martin ist wie aus dem Nichts wieder im Kolle-Kiez aufgetaucht.

Wie die Kommissarin mit dieser Situation fertig wird, das erfahrt Ihr schon bald bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (Mo. bis Fr. um 19.40 Uhr bei RTL und jederzeit auf RTL+).