Nur einmalig oder doch dauerhaft? Zwei Publikumslieblinge feiern "Let's Dance"-Comeback
Köln - In den vergangenen beiden Jahren mussten die Fans auf die "Let's Dance"-Urgesteine Isabel Edvardsson (42) und Christian Polanc (47) verzichten. Für die Profi-Challenge am Freitagabend sind die beiden Publikumslieblinge noch einmal aufs gebohnerte Parkett zurückgekehrt.
Alles in Kürze
- Isabel Edvardsson und Christian Polanc kehren zu "Let's Dance" zurück.
- Christian tanzt mit Kathrin Menzinger, Isabel mit Paul Lorenz.
- Christian will die Challenge gewinnen, dann beendet er seine TV-Karriere.
- Isabel schließt ein Comeback für nächstes Jahr nicht aus.
- Ihr Kurz-Comeback war ursprünglich nicht geplant.

Während Isabel gemeinsam mit Paul Lorenz (38) auf Punktejagd geht, tritt Christian gemeinsam mit Powerfrau Kathrin Menzinger (36) an. Die Mission ist klar: Beide Paare wollen die Challenge unbedingt gewinnen.
Denn: Für Christian ist es wohl die allerletzte Chance, einen Titel bei "Let's Dance" für seine Vitrine abzustauben - schließlich hat er seine TV-Karriere eigentlich an den Nagel gehängt.
Und das bleibt vermutlich auch so, betont der 47-Jährige gegenüber RTL. Er habe mit seiner Tanzschule schlicht zu viel zu tun und wolle seine Angestellten während der Dreharbeiten nicht wieder im Stich lassen.
Schon das Kurz-Comeback am Freitag war eigentlich gar nicht geplant. Christian war nämlich nur der Ersatzmann für Massimo Sinató (44), der verletzt ausfällt.
Isabel Edvardsson schließt "Let's Dance"-Comeback nicht aus

Bei Isabel hingegen scheinen die Fans noch auf ein dauerhaftes Comeback hoffen zu dürfen.
Auf die Frage, ob sie sich eine Teilnahme im nächsten Jahr vorstellen könne, zögert die 42-Jährige zwar zunächst und verweist darauf, dass es als dreifache Mama ohne Nanny, Babysitter und Großeltern in der Nähe ein großer "organisatorischer nicht ganz so einfach" sei, wenn sie an der Show teilnehmen würde.
Doch dann folgen die erlösenden Worte: "Aber ich schließe es nicht aus!" Ein Dementi klingt definitiv anders!
Titelfoto: Bildmontage: RTL/Stefan Gregorowius, Rolf Vennenbernd/dpa