Köln - Erste Qualen durch Schlafentzug, Essensmangel und eiskaltes Duschwasser: Bei "Promi Big Brother" ist Dienstagabend die zweite Primetime-Sendung über die Bühne gegangen. Eines der Hauptthemen, wie sollte es anders sein: der Ehe-Krieg zwischen Peter und Iris Klein (beide 56). Auch Yvonne Woelke (42) lästerte live mit.

Nach dem Einzug von Wildcard-Gewinner Marco Strecker (21) und Iris herrscht Enge im Schlafzimmer. Es ist ein Schlafplatz zu wenig vorhanden, weshalb für Iris ein weiteres Bett aufgebaut werden muss. Aber bloß nicht neben ihrem Ex-Verflossenen!

Eine neue dicke Matratze, die der "große Bruder" in den Container bringt, schnappt sich direkt ihr Ex Peter und lässt sie mit einer dünneren zurück.

Der erste Krieg scheint endlich zu entfachen, doch Dilara Kruse (32) opfert ihren weichen Untersatz für die 56-Jährige. Buuuh!

Zuvor wärmte Iris die angebliche Fremdgeh-Geschichte zum x-ten Mal auf. Es sei eine öffentliche Schlammschlacht und sie wolle diese jetzt öffentlich beenden. Na hoffentlich gibt's auch ein Ende, Deutschland würde es sich wünschen.

Peter habe sie nach seinem Dschungelcamp-Abflug als Begleitperson von Schwiegersohn Lucas Cordalis (56) in Instagram-Storys erwähnt, drei Tage später dann nur noch "die andere" - Yvonne.

Die Kleins seien "glücklich bis zum letzten Tag" gewesen, was Peter allerdings schon am Samstag dementierte. Bisher verweigere Peter noch die Unterschrift unter der Scheidung, die ihr Ziel sei. Er wolle ihr zufolge nur signieren, wenn 100.000 Euro fließen. An eine im Vorfeld besprochene Vereinbarung habe sich Iris nicht gehalten, sagt er.

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Yvonne, in der abendlichen SAT.1-Liveshow zu Gast, zeigte sich "entsetzt und schockiert", dass Iris weiter ihre angeblichen Lügengeschichten verbreiten darf. Die 42-Jährige, die sich als "Schlampe der Nation" sieht, wolle sich nicht auf Iris' Niveau herablassen. Bei einem früheren Telefonat habe die Katzen-Mama ihr gesagt: "Er hat mir grad die Finger reingesteckt und an dich gedacht."

Sie könne sich aber vorstellen, auch mit in den Container zu ziehen. Vermarkten wolle die Miss Germany 1999 die Trennungsschlacht aber natürlich nicht. Ist klar ...

Schon wenige Augenblicke nach seinem Einzug am Samstagabend hatte Jürgen Milski (59) nach dem Erblicken eines gemeinsamen Fotos seines mittlerweile verstorbenen Vaters und sich einen Weinanfall bekommen.

Emotional wird es, verständlicherweise, auch bei einem weiteren traurigen Thema, über das er mit Manuela Wisbeck (40) und Patricia Blanco (52) redet. Während die Tochter von Roberto Blanco (86) quasi in Saus und Braus aufwuchs, wurde Milski in einer Hochhaussiedlung groß.

"Wir haben als Familie nie viel Geld gehabt, eine ganz normale Arbeiterfamilie. Wir konnten halt keine großen Sprünge machen", so der "Big Brother"-Star der ersten Stunde, der in der ersten Staffel 2000 Zweiter wurde. Zwar habe er mit tollen Eltern und Geschwistern eine "richtig gute und glückliche Kindheit" gehabt, doch auch einen Schreckmoment überstehen müssen.

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Bei einem Verkehrsunfall vor vielen Jahren ging es für seine Eltern und seinen jüngeren Bruder um Leben und Tod. "Mein Bruder und meine Mutter wären fast verstorben. Gott sei Dank haben sie überlebt. Das war eigentlich die schwierigste Zeit meines Lebens!"

Paulina Ljubas (26), bisher überfordert mit der Container-Situation, war seit Montag schon auf der Exit-Liste. Dienstag sicherte sich Jürgen im Arena-Stapel-Match gegen Iris.

In einer Face-to-face-Nominierung am Esstisch erhielt Iris die meisten Stimmen und ist mit Paulina angezählt.

Folge 3 von "Promi Big Brother" zeigt SAT.1 am Mittwoch (22. September) ab 23 Uhr, gefolgt von der "Late Night Show". Alle bisherigen Folgen gibt's auf Abruf bei Joyn, den Livestream zudem nonstop bei Joyn PLUS+.