Leipzig - Überraschung um Antoine Monot (50) am Freitagabend im Riverboat! Der "Ein Fall für zwei"-Star reiste für die Talkshow nach Leipzig ins MDR-Studio - was viele aber gar nicht wissen: Damit kam der Schauspieler gewissermaßen in seine Heimat, denn die Familie seiner Mutter stammt aus der sächsischen Großstadt.

Moderatorin Kim Fisher (56) stellte im Gespräch mit ihrem Gast verwundert fest: "Du bist ja einer von hier!"

Antoine Monot konnte daraufhin bestätigen: "Ja, wir sind ursprünglich eine Leipziger Handelsfamilie."

Doch im Jahr 1945 habe seine Großmutter Sachsen verlassen: "Damals sind sie vor den Russen geflohen und wollten unbedingt in eine Zone, die von den Amerikanern besetzt war - und sind dann in Bayern gelandet."

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Und in dem süddeutschen Bundesland sei später seine Mutter zur Welt gekommen. Aber: "Wir haben hier immer noch Familie in Leipzig."

Da wollte die Gastgeberin natürlich wissen, ob dem gebürtigen Rheinbacher sächsisch vertraut sei.

"Ja, total! Das ist ja ein Teil unserer Familie", erklärte der einstige "Tech-Nick"-Darsteller - eine besonders rührende Erinnerung dabei: "Auch die ganzen Sprüche meiner Großmutter, was sie immer so sagte."

In der Sendung bekam Antoine Monot dann noch einen Geschenkkorb mit typischen Leipziger Spezialitäten überreicht - was für eine schöne Geste!

Die ganze Riverboat-Folge könnt Ihr in der MDR-Mediathek sehen.