Tine Wittler ist zurück! Das macht die RTL-Ikone heute
Hamburg/Köln - Fast ein ganzes Jahrzehnt hat Tine Wittler (52) die Massen vor die Bildschirme gezogen und bei "Einsatz in vier Wänden" für jede Menge krasse Verwandlungen gesorgt. Jetzt ist der langjährige Kreativkopf wieder aus der Versenkung aufgetaucht.
Alles in Kürze
- Tine Wittler ist nach langer Abwesenheit wieder aufgetaucht.
- Die 52-Jährige war bei einem Hamburger Event zu Gast.
- Wittler war langjährige Moderatorin von "Einsatz in vier Wänden".
- Sie tritt jetzt als Schauspielerin auf der Theaterbühne auf.
- Eine Rückkehr zum Fernsehen ist für sie ausgeschlossen.

Auf einem Hamburger Event stiefelte die heute 52-Jährige zur Verwunderung von vielen Anwesenden plötzlich ihrem alten Arbeitgeber in die Arme.
Im Interview mit dem Kölner Privatsender wollte sie allerdings nicht ihr Sensations-Comeback ankündigen, sondern vielmehr kulinarisch auf ihre Kosten kommen. "Einfach nur umsonst essen und trinken", das sei ihr ausgeklügelter und frecher Plan gewesen.
Ganze sechs Jahre war der Publikumsliebling von der Bildfläche verschwunden - ein offizielles Statement zum TV-Aus ihrer Erfolgsshow 2013 hatte es nie gegeben. Mittlerweile blüht die Hamburgerin aber in ganz neuer Rolle auf, fernab von TV-Kameras.
Denn: Wittler ist seit geraumer Zeit als Schauspielerin auf der Theaterbühne zu sehen! Neben ihren Auftritten ist die 52-Jährige ebenfalls erfolgreiche Schriftstellerin, hat den Spaß am Publikum offenbar nie verloren.
RTL setzte "Einsatz in vier Wänden" nach zehn Jahren ab

Die Zeit auf dem roten Teppich wolle sie daher genießen, verrät sie in bekannt offener und humorvoller Art. "Nach fünf, sechs Jahren kann man das mal wieder machen", erklärt sie ihre Event-Überraschung.
Eine Rückkehr in den RTL-Kosmos ist nach all den Jahren aber ausgeschlossen. Das scheint nach Meinung der Ex-Moderatorin in Stein gemeißelt.
In insgesamt 275 Folgen von "Einsatz in vier Wänden" hatte Wittler zwischen 2003 und 2013 Hilfe suchende Familien dabei unterstützt, ihre Wohnungen oder Häuser zu renovieren und umzugestalten.
Sinkende Einschaltquoten hatten schließlich zur Folge, dass die RTL-Bosse die tägliche Sendung von einem auf den anderen Tag eingestampft hatten.
Titelfoto: IMAGO / HMB-Media