"SOKO Leipzig"-Ermittler vor tragischer Erkenntnis: "Mein Vater hatte eine zweite Familie"
Leipzig - Ein Mordfall wird plötzlich zum ganz persönlichen Familiendrama des "SOKO Leipzig"-Ermittlers Moritz Brenner (gespielt von Johannes Hendrik Langer, 40). Hat er etwa noch eine Familienangehörige und hat diese etwa einen Arzt auf dem Gewissen?
Dr. Frederic Jamm (Sebastian Becker, 45) polarisiert mit seiner alternativen Medizin. Doch hat er dafür den Tod verdient?
Nach einem Stoß von der Treppe seiner Praxis wählt er mit letzter Kraft noch selbst den Notruf, doch jede Hilfe kommt zu spät.
Schnell sind die ersten Verdächtigen ausfindig gemacht. Darunter seine Kollegin Giselle Moser (Gina Henkel, 45). Aber auch Astrid Talbot (Romina Küper, 33) hat eine Rechnung mit dem Doktor offen.
Seine Erfindung, der Gesundheitschip Cure Stim, soll angeblich Krebs heilen können. Zumindest hat er das ihrer Mutter versprochen. Alles nur eine Lüge, wie sich später herausstellt.
"Der Arsch ist ein Betrüger, der spielt mit der Gesundheit seiner Kunden", erzählt Astrid den Ermittlern.
Als die DNA-Ergebnisse da sind, fallen die Ermittler aus allen Wolken. Nicht nur war Astrid sicher am Tatort, sie ist auch noch die Halbschwester von Moritz. Darin besteht kein Zweifel.
Die Erkenntnis trifft ihn hart: "Mein Vater hatte eine zweite Familie und der hat nie was gesagt."
SOKO Leipzig, Folge 5 "Bittere Medizin": Lohnt sich das Einschalten?
In dieser Folge wird es privat. Da wird der Mordfall mal kurzerhand zur Nebensache. Was die Folge nicht weniger spannend macht - im Gegenteil.
Vor allem passionierte "SOKO Leipzig"-Zuschauer kommen auf ihre Kosten.
Wie Moritz herausfinden muss, hat sein bereits verstorbener Vater ein Doppelleben geführt - samt verheimlichter Tochter.
Für ihn bricht eine Welt zusammen und seine Mutter tappt noch immer vollkommen im Dunkeln.
Wer die 5. "SOKO Leipzig"-Folge mit dem Titel "Bittere Medizin" nicht verpassen will, schaltet am Freitag (24. Oktober) ab 21.15 Uhr ZDF ein. Bereits jetzt ist sie in der Mediathek abrufbar.
Titelfoto: Montage: ZDF/Uwe Frauendorf; ZDF/Steffen Junghans

