"The Voice of Germany" bekommt neues Spin-off: Das gab es noch nie!

Berlin - Wer tritt in die Fußstapfen von Anny Ogrezeanu (21)? Ihr Sieg bei The Voice of Germany ist gerade mal ein halbes Jahr her und schon jetzt wird fleißig nach den nächsten Talenten gecastet - besonders nach Rappern. Die Erfolgsshow bekommt ein weiteres Spin-off: "The Voice Rap".

Die beiden Coaches der letzten Staffel Rea Garvey (49) und Peter Maffay (73, r.) können sich über einen neuen Ableger freuen.
Die beiden Coaches der letzten Staffel Rea Garvey (49) und Peter Maffay (73, r.) können sich über einen neuen Ableger freuen.  © Gerald Matzka/dpa

Mit "The Voice Kids" und "The Voice Senior" gibt es bereits zwei Ableger. Gerade "The Voice Kids" hat sich mit inzwischen schon elf Staffeln einen Namen in der deutschen TV-Landschaft gemacht.

Das besondere diesmal: Das Spin-off läuft parallel zur 13. The-Voice-Staffel und kann sogar auch noch den Gewinner stellen. Ab dem Halbfinale stößt auch das beste Rap-Talent dazu.

Ähnlich wie bei der Comeback-Stage. Dort konnten bereits ausgeschiedene Talente ihre zweite Chance nutzen und ebenfalls später bei den Liveshows antreten.

The Voice of Germany: The Voice of Germany: Dieser Coach steigt aus!
The Voice of Germany The Voice of Germany: Dieser Coach steigt aus!

Zuvor stellen zwei erfahren Rap-Coaches in den Blind Auditions ihr eigenes Team zusammen. Wer diese sein werden, verriet ProSieben allerdings nicht. Auch beim Original sind die Coaches weiter unbekannt. Das Stühlerücken dürfte aber weitergehen.

Wie die Bild-Zeitung zuletzt berichtete, soll Peter Maffay (73) nicht zur Verfügung stehen. Er wollte demnach von sich aus nur eine Staffel dabei sein. Theoretisch könnten sogar seine Jury-Kollegen Stefanie Kloß (38), Rea Garvey (49) und Mark Forster (40) ausgetauscht werden.

Wann genau wieder auf den Buzzer gedrückt wird, ist ebenfalls weiter unklar. Vermutlich aber wie gewohnt im Spätsommer/Herbst. Sehen könnt Ihr die Rapper dann im zweiten Halbjahr 2023 auf ProSieben und auf Joyn.

Titelfoto: Gerald Matzka/dpa

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