Ungewöhnlicher Starttermin für The Voice of Germany: Sender gibt Änderung bekannt

Berlin - König Fußball dominiert mal wieder das Fernsehen! Weil die Weltmeisterschaft in Katar nicht wie üblich im Sommer, sondern im Winter stattfindet, ist nicht nur der Spielplan durcheinander gewirbelt, auch die TV-Zuschauer bekommen die Konsequenzen des Turniers zu spüren. Beispielsweise bei The Voice of Germany.

Das Stühlerücken bei The Voice hat Tradition. Von der letzten Staffel ist nur Mark Forster (39, M.) dabei. Peter Maffay (72, l.) feiert seine Premiere.
Das Stühlerücken bei The Voice hat Tradition. Von der letzten Staffel ist nur Mark Forster (39, M.) dabei. Peter Maffay (72, l.) feiert seine Premiere.  © SAT.1 / ProSieben // André Kowalski

Die beliebte Musikshow startet bereits am 18. August mit den Blind Auditions - so früh wie noch nie zuvor.

"Noch bevor im November der Ball durch die Wüste rollt, haben ProSieben und SAT.1 die #TVOG-Siegerin oder den #TVOG-Sieger gekürt", kündigte Senderchef Daniel Rosemann an und spielte damit auf die WM (21. November bis 18. Dezember) an.

Zum Vergleich: Vergangenes Jahr ging es erst Anfang Oktober los, der Sieger stand dann kurz vor Weihnachten, am 19. Dezember fest.

The Voice of Germany: The Voice of Germany: Dieser Coach steigt aus!
The Voice of Germany The Voice of Germany: Dieser Coach steigt aus!

Die The-Voice-Fans müssen sich zudem noch an eine weitere Änderung gewöhnen. Die 12. Staffel wird nicht mehr wie üblich donnerstags und sonntags übertragen, sondern läuft wie schon ganz zu Beginn jeweils am Donnerstag (ProSieben) und Freitag (Sat.1).

Neu ist derweil nicht nur die Besetzung der Coaches. Von der letzten Staffel ist nur noch Dauergast Mark Forster (39) dabei. Neben den beiden Comebackern Rea Garvey (49) und Stefanie Kloß (37) wird erstmals Peter Maffay (72) auf den begehrten Buzzer drücken dürfen.

Zudem wird Melissa Khalaj (33) an der Seite von Thore Schölermann (37) die Show moderieren. Die TV-Schönheit ersetzt Lena Gercke (34), die sich diesmal eine Auszeit gönnt.

Titelfoto: SAT.1 / ProSieben // André Kowalski

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