Unerwartetes Aus für ZDF-Krimiserie: "Was soll ich sagen?"

Berlin - Die Schauspielerin Jasmin Tabatabai (55) bedauert das Ende ihrer Kriminalhauptkommissarin und der ZDF-Serie "Letzte Spur Berlin".

Mit einem Post auf Facebook zeigt sich Schauspielerin Jasmin Tabatabai (55) traurig über das Aus der ZDF-Krimiserie "Letzte Spur Berlin".
Mit einem Post auf Facebook zeigt sich Schauspielerin Jasmin Tabatabai (55) traurig über das Aus der ZDF-Krimiserie "Letzte Spur Berlin".  © Jens Kalaene/dpa

"Was soll ich sagen? Es war mir eine große Ehre und Freude in den letzten 12 Jahren die erste iranischstämmige Kommissarin im deutschen Fernsehen, Mina Amiri, spielen zu dürfen und ich bin dankbar für meine wunderbaren Kollegen und das fantastische Team, die ich alle sehr lieb gewonnen habe", schrieb die in Teheran geborene 55-Jährige am Freitagabend bei Facebook.

Das ZDF hatte zuvor mitgeteilt, die Krimiserien "Letzte Spur Berlin" und "SOKO Hamburg" auslaufen zu lassen, um mehr Geld in Sendungen mit jüngerem Publikum zu stecken. Die letzten Folgen sollen 2024 ausgestrahlt werden.

Tabatabai dankte in ihrem Post der Produktionsfirma, den Autoren und der Redaktion der Serie. Auch den Zuschauern dankte Tabatabai, die mit dem aus "Dark" bekannten Schauspieler Andreas Pietschmann (53) liiert ist.

Tabatabai bedankt sich auf Facebook

"Ohne Euren Zuspruch und Euer Interesse sind wir nichts und für Euch werden wir nochmals alles in die 13. Staffel werfen, damit Ihr uns gut in Erinnerung behaltet. Wir sehen uns wieder."

Titelfoto: Jens Kalaene/dpa

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