Köln - Sie lebt am liebsten voll und ganz im Moment - zumindest gilt das für Tabea Heynigs (54) Rolle der Britta Schönfeld in der RTL-Kultserie "Unter uns". Im realen Leben aber macht sich die Schauspielerin durchaus Sorgen um ihre Altersvorsorge.
Der Grund: Die 54-Jährige ist sich unsicher, ob sie genug zur Rentenkasse beigetragen hat, um auch im hohen Alter noch davon leben zu können.
"Ich finde es ganz, ganz schwierig, über die Rente nachzudenken", verrät sie daher gegenüber RTL und ergänzt: "Ich habe so wenig in meinem Leben gearbeitet, dass da auch nur ganz wenig eingezahlt wurde."
Gleichzeitig zeigt sich die gebürtige Mannheimerin nachdenklich, wenn es um die aktuelle weltpolitische Lage geht.
Es gäbe einfach zu viele Menschen, die sich momentan Sorgen darum machen müssten, "wie sie den Kühlschrank vollkriegen, weil die Lebensmittel so teuer geworden sind und weil das ganze Leben so teuer geworden ist", moniert Heynig. Zumal die aktuellen Geschehnisse, etwa in der Ukraine, "beängstigend" seien.
Durchaus ernste Töne also von der 54-Jährigen, die als Britta insbesondere dafür bekannt ist, nicht unbedingt darüber nachzudenken, "was vielleicht in zehn oder 20 Jahren ist", beschreibt die Schauspielerin ihre Rolle.