Streit endet blutig: Mann (33) in Berlin-Hellersdorf niedergestochen
Berlin - Am späten Montagabend ist ein 33-Jähriger in Berlin-Hellersdorf niedergestochen und schwer verletzt worden.
Nach ersten Erkenntnissen soll der 33-Jährige gegen 23 Uhr in der Nähe einer Bushaltestelle am U-Bahnhof Cottbusser Platz mit zwei bislang unbekannten Männern in einen Streit geraten sein.
Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung wurde er dann durch mehrere Messerstiche verletzt, wie die Polizei Berlin am Dienstag mitteilte.
Passanten bemerkten den Mann und alarmierten die Rettungskräfte, die den Verletzten zunächst vor Ort versorgten und ihn anschließend in ein Krankenhaus brachten, wo er umgehend operiert wurde.
Lebensgefahr soll laut Polizei jedoch nicht bestehen.
Die Ermittlungen zu der gefährlichen Körperverletzung dauerten an.
Titelfoto: Dominik Totaro