Checker Tobi begeistert in Dresdner Schauburg: Überraschung am Ende sorgt für Freude
Dresden - Seit Wochen restlos ausverkauft - und das zu Recht! Am Samstag hat sich Checker Tobi (39) in der Dresdner Schauburg die Ehre gegeben, um seinen neuen Kinofilm zu promoten. Aufgrund der hohen Nachfrage lief "Checker Tobi und die heimliche Herrscherin der Erde" in gleich drei Kinosälen - um 9.30 Uhr, 10 Uhr und 10.45 Uhr. Jeweils nach den Vorstellungen kam der Kinder-Star auf die Bühne, um sich den vielen Fragen der Fans zu stellen. Am Ende sorgte er mit einer Überraschung für große Begeisterung.
Was für ein tolles Nikolaus-Geschenk für die Dresdner Kinder! Obwohl der dritte Teil der Checker-Tobi-Filme erst nach den Weihnachtsferien, am 8. Januar 2026, offiziell in den deutschen Kinos startet, durften sie das Werk schon jetzt sehen.
Denn der 39-Jährige tourt gerade durch Deutschland, um den Film zu promoten. Einmalig die Konstellation in Dresden: In keiner anderen Stadt begibt sich der Checker gleich dreimal hintereinander auf die Bühne.
Wer sich in der Schauburg umschaute, wusste schnell, woran das lag: Absolut jeder Platz war besetzt. Um ihr Idol zu sehen, mussten die Kinder allerdings erst einmal den Film einschließlich Abspann anschauen.
Erst danach kam Tobi Krell auf die Bühne, um sich den Fragen der Kids zu stellen. Vor allen anderen hatte er selbst aber eine Frage ans Publikum. Mit lässiger Wollmütze und einem Lächeln auf den Lippen betrat der KiKA-Moderator die Bühne und wollte gleich wissen: "Geht's euch gut - und mochtet ihr den Film gerne?"
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Nach einem lauten "Ja" aus dem Publikum und Applaus schien ihm ein Stein vom Herzen zu fallen. "Ich bin ganz gespannt, was ihr sagt oder was eure Fragen sind", leitete er dann schnell die rund 30-minütige Fragerunde ein. Zu dem Film, der in Madagaskar, in der Permafrostregion Spitzbergens und in Mexiko spielt, hatten die Kinder allerdings mehr Fragen als Tobi Zeit.
Schauburg-Geschäftsleiter Stefan Ostertag, der die Veranstaltung moderierte, hatte die Qual der Wahl. Er bemühte sich sichtlich, fair und im ganzen Saal aufs Publikum einzugehen. So zum Beispiel bei der Frage, wie lange es gedauert habe, den Film zu machen.
Ein Jahr und sieben Monate hätten er und sein Team insgesamt an dem Film gearbeitet, so Tobi. Von der ersten Idee bis zum Abspann sei das "rekordverdächtig schnell" gewesen. Der Vorgängerfilm habe dagegen 4,5 Jahre in Anspruch genommen.
Die Frage nach dem unangenehmsten Erlebnis im Film beantwortete Krell überraschend mit der Husky-Schlitten-Szene in Spitzbergen. Warum? Er habe vor sich zig Hunde-Polöcher gesehen, die auch noch während der Fahrt im Laufen gekackt hätten! Im Publikum löste diese Antwort erwartungsgemäß großes Gelächter aus.
Zu guter Letzt gab es die tolle Überraschung: Für ein Abschiedsfoto durften alle Kinder auf die Bühne zu Tobi. So nah werden sie ihrem Idol wohl kaum noch einmal kommen!
Titelfoto: Bildmontage: megaherz GmbH, Holger Köhler-Kaeß

