Dynamo-Fan Steve und sein "Hangover" in Dresden: Er trägt ein Bier-Tattoo auf dem Rücken!

Dresden - Das ist doch ein Werbetrick, ein bearbeitetes Foto. Aber doch nicht echt, oder? Doch, ist es. Steve Reichelt (34) geht Feldschlößchen sprichwörtlich unter die Haut - er hat ein großes Feldi-Tattoo auf dem Rücken. Mit seinem bierseligen Körperschmuck ist der Dresdner Koch Teil der gerade gestarteten Brauerei-Mitmach-Kampagne "Der Feldi-Moment".

Für die Feldi-Kampagne wurde das Tätowieren im Neustädter "Der Saloon-Tattoo" mit Steve Reichelt (34) noch einmal nachgestellt.
Für die Feldi-Kampagne wurde das Tätowieren im Neustädter "Der Saloon-Tattoo" mit Steve Reichelt (34) noch einmal nachgestellt.  © PR/Chris Ludwig

Steve zeigt auf Plakaten, in Bus und Bahn zwar nicht Gesicht, aber Rücken für seine Lieblingsbrauerei Feldschlößchen.

Vor 14 Jahren ließ er sich das kultige Pichmännel stechen, das zwei Humpen in der Hand hält. Auf den Gläsern hat sich der Dynamo-Fan noch ein "D" und das Gründungsjahr 1953 seines Lieblingsvereins verewigen lassen.

"Das war nach einer langen Nacht mit Freunden und mit Feldi-Bier. Wir wussten, jetzt muss etwas passieren, bevor wir die Sache zerdenken und abbrechen. So bin ich mit meinem Freund im Tattoo-Studio am Ende der Straße gelandet", erzählt Steve.

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Klingt wie aus dem Kinokracher "Hangover".

Steve Reichelt (34) beweist nicht nur beim Bier Geschmack - er arbeitet als Koch.
Steve Reichelt (34) beweist nicht nur beim Bier Geschmack - er arbeitet als Koch.  © PR/Chris Ludwig

Steve Reichelt bereut sein Feldi-Tattoo nicht

Genau nach Vorlage: Vor 14 Jahren ließ sich der Dynamo-Fan sein Feldi-Tattoo stechen.
Genau nach Vorlage: Vor 14 Jahren ließ sich der Dynamo-Fan sein Feldi-Tattoo stechen.  © PR/Chris Ludwig

Die Liebe zu Feldi wurde Steve, der seit einem Jahr bei City-Catering für den guten Geschmack sorgt, in die Wiege gelegt.

"Ich wurde quasi mit der Feldi-Flasche großgezogen", lacht Steve. Großeltern, Eltern, Freunde - sie alle tranken und trinken Feldschlößchen. Bis heute hat Steve sein Tattoo nie bereut.

"Es steht für meine Jugend, die mich an eine gute Zeit mit Freunden und guten Feiern mit Bierpyramiden und emotionalen Fußballmomenten erinnert."

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Für die Feldi-Kampagne wurde das Tätowieren noch einmal im "Der Saloon Tattoo" (Rothenburger Straße) nachgestellt, denn ein altes Foto von der damals zweistündigen Sitzung gibt es nicht.

Wer auch Teil der Kampagne werden will, kann unter feldimoment.de seine Biergeschichte samt Foto hochladen.

Titelfoto: PR/Chris Ludwig

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