Influencerin erlebt Horror-Trip: "Die ganze Fähre hat gek***t!"

Dresden/Capri - Das Leben als Weltenbummlerin ist nicht immer leicht! Diese Lektion musste nun auch Influencerin Lyn Künstner (32) machen.

Influencerin Lyn Künstner (32) verbrachte zuletzt einige Tage in Italien. Erste Station: Neapel. Doch bereits der Weg dahin sollte sie einiges an Nerven kosten.
Influencerin Lyn Künstner (32) verbrachte zuletzt einige Tage in Italien. Erste Station: Neapel. Doch bereits der Weg dahin sollte sie einiges an Nerven kosten.  © Montage: Screenshots/instagram.com/lyn_k44/

Die Dresdnerin war in der vergangenen Woche nach Italien gereist, um einige Tage auf der schönen Insel Capri im Süden des Landes zu verbringen, neuen Content zu produzieren und Werbebilder zu erstellen. Der Plan: Landung in Neapel und dann per Fähre auf die Insel übersetzen.

Ganz so einfach sollte es dann allerdings nicht werden. "Als wir über Neapel waren, hieß es plötzlich, dass wir nicht landen können und stattdessen nach Rom umgeleitet werden."

Von der italienischen Hauptstadt aus sollte es per Bus ans eigentliche Ziel gehen. Dabei hatte jedoch offenbar jemand vergessen, wie viele Menschen in einen Flieger passen. "Der Bus hat natürlich nicht gereicht für die ganzen Leute, also mussten wir zusätzlich noch auf Taxis warten."

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Das Ende vom Lied: "Statt 11 Uhr morgens waren wir abends, 19 Uhr, in Neapel", berichtet die Influencerin gegenüber TAG24.

Bootsfahrt wird für Lyn Künstner zur Tortur: "Die Leute taten mir schon echt leid"

Der Horror-Trip fand damit jedoch längst kein Ende. Stattdessen wurde auf der nachfolgenden Fährfahrt auch noch ihr Magen sowie der zahlreicher Passagiere getestet.
Der Horror-Trip fand damit jedoch längst kein Ende. Stattdessen wurde auf der nachfolgenden Fährfahrt auch noch ihr Magen sowie der zahlreicher Passagiere getestet.  © Montage: Screenshots/instagram.com/lyn_k44/

Das Abenteuer sollte damit jedoch erst richtig in Fahrt kommen, denn am darauffolgenden Tag stand die Bootsfahrt nach Capri an. "Da war so ein krasser Wellengang, die ganze Fähre hat gekotzt!"

Die Crew habe ihr Bestes getan, gegen den Sturm der seekranken Gäste anzukämpfen. "Die waren supernett, haben fleißig Kotztüten verteilt und die auch wieder weggeräumt. Aber die Leute taten mir schon echt leid. Die Fahrt geht ja auch eine Dreiviertelstunde und den Urlaub dann gleich mit so was einzuleiten, muss ja auch nicht sein."

Inzwischen ist Lyn wieder zurück im schönen Dresden. Die nächste Bootstour findet hoffentlich bei ruhigerem Seegang statt.

Titelfoto: Montage: Screenshots/instagram.com/lyn_k44/

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