Ausgeturtelt! Burgerladen Peter Pane zieht ins Lebendige Haus
Dresden - Erst der Lieferservice - dann das Restaurant. Genau in dieser Reihenfolge startet am 26. November "Peter Pane" in Dresden. Die deutschlandweite Burger-Kette bezieht mit ihrer 41. Filiale zwei Etagen im Lebendigen Hauses am Postplatz

Dort, wo vorher seit Ende 2016 die britische Kette "Turtle Bay" karibische Bowls und Currys servierte, stehen nun bald Burger auf der Speisekarte. Vorerst wird noch gesägt und gehämmert. Handwerker bauen das Lokal aus, damit nach Lockerung des Lockdowns Gäste auf 200 Innen- und 230 Außenplätzen essen können.
"Wir wollen das beliebteste Burger-Restaurant Deutschlands werden", so das ambitionierte Ziel von Patrick Junge (43), Geschäftsführer der Paniceus Gastro Systemzentrale, die vor vier Jahren die "Peter Pane"-Kette ins Leben rief.
Aufgetafelt werden Burger, zubereitet aus frischen Zutaten, auch vegan und vegetarisch. Zu den Bestsellern in den Lokalen in Hamburg, Berlin & Co. gehören Kreationen wie "Doppelter Peter" oder "Holzfäller". Dazu gibt's hausgemachte Limonaden.
Ab Ende November aber heißt es zuerst: "Peter bringt's". Zwei Drittel des künftigen Angebots werden nach Hause geliefert. Dafür tauschen die Mitarbeiter ihr Tablett gegen ein Fahrrad.


Burger (6,90-12,90 Euro) können täglich (11-22 Uhr) online (peter-bringts.de) geordert und bezahlt werden. Mindestbestellwert: 9,90 Euro.
Titelfoto: Pane/Robert Schlesinger/PR