Finnisches Weihnachtsdorf muss Postplatz verlassen: So reagiert die Marktchefin
Dresden - Umzug für die Finnen: Aus Sicherheitsgründen musste das Weihnachtsdorf vom Postplatz auf eine Fläche am Dr.-Külz-Ring vor die Altmarkt-Galerie verlagert werden. TAG24 hat bei der Marktchefin nachgehakt, was sie vom neuen Standort hält.
"Ich finde, dass dies eine super Location ist. Wir sind zufrieden", sagte Olga Vallin (32) auf Anfrage.
Man sei mit dem Vorschlag der Stadt schnell einverstanden gewesen. "Am Dr.-Külz-Ring gibt es den direkten Laufweg zwischen Prager Straße und Altmarkt", so Vallin, die nun auf noch mehr Besucher hofft.
Seit Montag laufe in Dresden der Aufbau. "Die Fläche musste zwar etwas kleiner werden, aber die wichtigsten Stationen wie Flammlachs, Glögi-Ausschank und die Hütte mit dem Produktverkauf sind weiterhin vorhanden."
Statt zwei Tipis habe man sich auf ein Zelt beschränken müssen. "Als Alternative wird es eine weitere Sitzmöglichkeit samt Überdachung für einen Wind- und Regenschutz geben", erzählt die 32-Jährige.
Die Terrorsperren, deren verfügbare Anzahl offenbar für die zahlreichen Zufahrtsmöglichkeiten des Postplatzes nicht ausreichte, sind bereits rund um das neue Areal aufgestellt worden.
Ab dem 27. November (16 Uhr) ist das "Finn Village" dann täglich bis Heiligabend und anschließend wieder ab dem 28. Dezember bis zum Silvestertag geöffnet.
Titelfoto: TAG24
