"Ich bin ein High-End-Eskort": Nach Jahren im Beruf kommt Model zu überraschender Erkenntnis

Sydney - Katija Cortez hat in ihrem Beruf alles erreicht: Die High-End-Escortdame betreibt einen erfolgreichen Podcast, ist gefragtes Erotik-Model und hat es sogar schon auf das Cover des Playboys geschafft. Nun offenbarte die Vollblut-Sexarbeiterin Details aus ihrem Privatleben.

Katija Cortez hat in ihrem Beruf alles erreicht.
Katija Cortez hat in ihrem Beruf alles erreicht.  © Montage: X/@katijacortez, Instagram/playmatekatija

Auf Instagram folgen ihr Zehntausende, jedes Wochenende verabredet sie sich zu Dates mit spannenden Männern. Doch mit der wahren Liebe will es einfach nicht klappen.

"Es ist nicht einfach, einen Mann zu finden, der selbstbewusst genug ist, um diese Art von Beziehungsdynamik zu akzeptieren", offenbarte Katija Cortez nun mit Blick auf ihren anspruchsvollen Beruf bei news.com.au.

"Dass dein Partner von Männern in aller Welt begehrt und umgarnt wird, ist nicht jedermanns Sache", musste sich das bekannte Model inzwischen eingestehen. Die Australierin war unter anderem Playmate des Jahres 2023" im Norwegen-Playboy und auf der Titelseite der marokkanischen Ausgabe des Forbes-Magazins. Doch der Job sei mitnichten ein "Verkaufsargument" bei der Partnersuche, weiß die studierte Buchhalterin zu berichten.

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Katija sagt: "Ich habe drei Universitätsabschlüsse, eine Gewerbeerlaubnis und mehrere Anlageimmobilien. Natürlich bin ich erfolgreicher, gebildeter und wohlhabender als die meisten Männer, die ich treffe", berichtet sie. "Das macht es noch schwieriger, auch ohne das Element der Sexarbeit."

Dabei träumt die junge Frau doch schon so lange von einer Beziehung auf Augenhöhe.

So präsentiert sich das Model bei Instagram

Darum will Katija Cortez bei der Partnersuche nichts überstürzen

Sucht noch den Mann fürs Leben: Katija Cortez
Sucht noch den Mann fürs Leben: Katija Cortez  © X/@katijacortez

Inzwischen hat das High-End-Escort (Preise nur auf Anfrage) gelernt, Beruf und Dating unter einen Hut zu bringen.

"Ich bin schon mit einigen Kunden und männlichen Sexarbeitern ausgegangen, die ich nie kennengelernt hätte, wenn ich nicht in diesem Beruf tätig wäre", berichtet die Mittdreißigerin und fügt an: "Ich treffe mich grundsätzlich nur noch mit Männern, die ich bei der Arbeit kennengelernt habe."

Da "gute Männer" bekanntlich rar sind, will die Vollblut-Sexarbeiterin bei der Partnersuche nichts überstürzen. "Ich will keine Kinder, also fühle ich mich nicht an eine bestimmte Uhr gebunden und bin daher bereit, geduldig zu sein und auf den Lauf der Dinge zu vertrauen."

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Denn Katjia spürt, dass ihr zukünftiger Ehemann "irgendwo da draußen ist", möglicherweise unter ihren Klienten: "Wahrscheinlich ist er derzeit verheiratet, aber schon bald geschieden", stellt sie fest.

Titelfoto: Montage: X/@katijacortez, Instagram/playmatekatija

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